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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

danke für das Posting, einmal sehr aufregend, mich erregend und heiß!
Kati ist eine fantastische Spielerin, die Spiele mit verbundenen Augen leidenschaftlich liebt. Natürlich ist es mit einer gewissen erotischen Spannung einhergehend, wenn sie spielt und ihre Motivation dafür auch daraus schöpft, und das nicht zu knapp. Kati ist eine äußerst attraktive Frau, zwar reif, aber sexy, schlank, vollbusig und knackiger, wohlgeformter Po, sehr gepflegt und sehr auf sich achtend, modisch stets korrekt und konservativ, stelle Dir da Beate Hoffbauer wie die in den 2010er Jahren aussah vor. Noch immer gibt es regelmäßig Date-Anfragen von attraktiven und betuchten Herren aus ihrem mittel- und unmittelbaren Umfeld, auch von wesentlich jüngeren Männern, was Wunder, zumal ihre Art da auch offen ist. Was ihre Treue zu Kurti betrifft, würde ich da keinesfalls auch nur einen Finger ins Feuer für halten wollen. Es geht ja auch niemanden etwas an, warum sollte meine Freundin da ein Kind von Traurigkeit sein? Man hat nur ein Leben, und dieses ist kurz. Unvergessen, wie wir beide mal ein Straßen-Eiscafé aufsuchten, fast alle Plätze belegt waren, bis auf 2 Stühle an einem Dreier-Tisch an dem schon ein junger, sehr gut aussehender Mann saß, sie ihm von hinten die Augen mit ihren Händen zuhielt -wohlgemerkt, der Herr war uns völlig unbekannt-, nur für 2-3 Sekunden, sie sich dann schnell seitlich postierte: "Guten Tag der Herr, dürfen wir uns zu ihnen setzen?", der verblüffte junge Mann schaltete schnell als er uns sah: "Aber natürlich, bitte.". Und klar, wer mit ihm dann flirtete beim Eis essen, kannst Du Dir denken. Er gab ihr sogar dann seine Telefon-Nummer, was dann noch so passierte weiß ich nicht.

Und sie würde nie auf die Idee kommen, und wie Nazan oder Jasmin auch mal in HotPants oder Edel-Radler, Rolli oder T-Shirt zu unseren Treffen zu kommen. Stets im edelsten Business-Look mit Rock, Bluse und (idR Bolero-)Jackett, dazu Edel-Stiefel oder meist -Pumps.
Ob die Handfesselung die erotische Komponente steigerte? Natürlich. Ob sie diese bei ihr steigerte? Davon muss man ausgehen. Sie fand das total aufregend, ja heiß, attraktive Herren zu suchen, ohne Tasten zu können, das gab den totalen "Extra-Kick", wie sie nachher bestätigte.
Natürlich will sie als leidenschaftliche Spielerin, dass ihr die Augen perfekt verbunden sind, und sie bevorzugt immer ein sehr edles, korrekt gefaltetes, seidig glänzendes Schal-Tuch, immer möglichst ein tiefes Schwarz. Ähm, zweigeteilt würde ich sagen, auf der einen Seite hatte Kati unbändige Lust mal mit gefesselten Händen Blinde Kuh zu spielen, das merkte man und gab sie zu, auf der anderen Seite war dies auch eine Probe für ihr Veränderungsspiel, was sie tatsächlich mit auf den Rücken gefesselten Handgelenken spielen will.
Leider gibt es da noch einen kleinen Disput deshalb: Diana will "als Rache" dass ich das Veränderungsspiel mit Ganzkopf-Maske das nächste Mal, und diese Party will sie veranstalten, spiele, und die Veränderung will sie "super-raffiniert" vornehmen. Aber bei der nächsten Zusammenkunft will Kati das Spiel gefesselt spielen. Das zwei Spiele stattfinden ist organisatorisch allerdings nicht möglich. Wenn Diana nächste Gastgeberin ist, muss Kati sich noch gedulden, dann bin ich erst mal dran.

Dass das Waden-Spiel ein heißer Genuss für uns alle war, dürfte wohl ziemlich klar sein. Erst waren einige des neuen Kreises, die Kolleg*Innen meines Mannes, scheinbar etwas "irritiert", doch dann fokussierte sich jede/r auf diesen faszinierenden Reiz, den das alles natürlich hatte.
Natürlich wäre das Spiel auch was für mich, es würde mich total aufregen. Da die Herren unserer Runde gepflegt sind, seriös in ihrem Auftreten sind und gehobene Lebensverhältnisse herrschen, wäre ich gar nicht mal so abgeneigt, auch hier etwas frivol mit dem Feuer zu spielen, bzw. mit mir spielen zu lassen. Zart fühlende Männerhände dürften dann auch unter meinem Rock etwas "nach oben fahren", ookay. Vor erregender Nervosität würde ich wohl noch mehr dabei auf der Stelle tippeln als meine Freundin. Dass die Augen verbunden sind, macht es doch erst so richtig scharf-reizvoll, ich weiß nicht was wann kommt, und fühle alles doch noch viel stärker und intensiver!

Gefesselt Blinde Kuh, das ist wie das Veränderungsspiel oder auch das Rückräumspiel KEIN Kinderspiel, nichts für Kinder. Es sind Party-Spiele für Erwachsene, oder auch gerade Blinde Kuh gefesselt ein Spiel für erwachsene Paare. Mit einem erotischen Kick, sicher., subtil und reizvoll, da bin ich ganz auf Deiner Seite, X. Ich träume sogar davon, auf der weiten Rasenfläche eines Rokoko-Gartens mit einem sehr attraktiven Mann, der schick im Business-Stil gekleidet ist, Blinde Kuh zu spielen, und ich im Badeanzug oder im Bikini mich ihm entziehe, in gnadenlos lange im Spiel halte, ihn zur Weißglut bringe und den blinden Stier ständig foppend und piesackend endlos lange durch die "Manege" führe.
Vom Wadentasten mal ganz zu schweigen, und ja, ich würde das Spiel so ausgestalten wie es Kati spielte. Die Hände bleiben ja auch im "zweiten Teil" gefesselt, wie praktisch. Und der Gefangene muss von der Blinden Kuh durch SEIN Betasten meiner Waden von mir identifiziert werden, da geht doch Blinde Kuh absolut perfekt in dieses Wadenspiel über, und schließlich wieder zu Blinde Kuh, wenn die Identifikation ansteht. Besser geht es doch gar nicht.
Wie das wäre, hätte ich den Mann zuvor nicht gesehen? Also wenn ich ala GangBang mit verbunden Augen einem Kreis zugeführt würde? Ich muss gestehen, das hätte was. Frage ist nur, wenn mir dann die Augenbinde abgenommen würde, und der Streichler sich als ein zweiter Michael Berryman herausstellt, wie ich mich dann fühle. Wohl eher bescheiden. Die Attraktivität, zumindest ein ganz normal aussehender und gepflegter Mann, ist also nicht ganz unwichtig, auch wenn das vielleicht diskriminierend oder inhuman erscheint, dafür aber ehrlich.
Wie sich meine Freundin gefühlt hat, hat man gesehen, dass Wiederholungen verlangt werden, liegt auf der Hand, die Länge des Spiels ließe sich wohl erheblich dehnen, da bin ich mir sicher. Ich meinte auf der Party, dass man vielleicht mal ein "Special" veranstalten müsste, nur mit diesem Spiel. Jede die gefesselt Blinde Kuh spielen will -und Diana, Isa, Nazan und natürlich Kati sind interessiert, mit mir schon mal 5- muss den Gefangen durch Betasten der eigenen Waden durch den Befangenen erkennen. Dürfte in ziemlich heißes "Special" werden.

Was Moni und Dilek motiviert hat, die Blinde Kuh auszulosen, und es sie somit hätte treffen können, gute Frage. Ich kann das nur im Nachhinein wenn ich mir die Situation wieder vor Augen führe, einschätzen. Es wirkte so, als wenn eine Erwachsene -warum auch immer- die Blinde Kuh nicht einfach so bestimmen könne und sich selbst zu dieser macht. Wenn andere erwachsene Frauen, die Mütter zumal, mitmachen wollen, müssten diese sich zumindest dem Auslosen stellen. Frage mich bitte nicht, warum die das wohl so gesehen haben.
Ob da eine insgeheime Lust, die man nicht offen zeigen wollte, bestand, als Blinde Kuh das Spiel zu spielen, fast würde ich es so einschätzen, ja.
Die doppelte Augenbindung, sah gut aus, wurde mir bestätigt. Es fühle sich auch sehr gut an, als ich mit den Fingern dann mal so alles leicht befühlte, als die Augenbinden angelegt waren. Wichtig ist, dass das Tuch-Schals sind, die ein absolut dichtes Gewebe besitzen, aber nicht so dick sind. Darauf könnte meine auf Perfektion bedachte Freundin geachtet haben. Selbst bei Dilek mit meinem langen, schwarzen Schal sah das gut aus, und war kein dicker Gesichts-Turban.
Das Blindekuh-Spiel hat übrigens noch ein ganz nettes Nachspiel. Dileks Sohn will, dass das Spiel an seiner Geburtstagsfeier -wahrscheinlich als Gartenfest- gespielt wird, im Juli. Mit mir als Blinder Kuh, und "das für total lange", wie der Junge sich ausdrückte, wie mir Kati mitteilte. Ich meinte nur, dass ich einer Einladung dann gerne nachkäme und selbstverständlich wenn gewünscht, die Blinde Kuh bin.
Ich "sammele" sozusagen derzeit Blindekuh-Termine, das Spiel mit Heiko -mit ihm als Blindem Stier-, dann mit Dennis -hier muss ich als Blinde Kuh beginnen und ggf. aber auch 3 Stunden lang die Blinde Kuh bleiben-, dann am 26.04. an Leons Geburtstag, dann spätestens noch mal im Juli am Geburtstag von Oktay.
Am nächsten Sonntag ist Vorbesprechung für die Geburtstagsfeier meines Neffen, ich bin dabei. Es dürfte auch um das Blindekuh-Spiel gehen, was nicht vergessen geriet, und einen wichtigen Programmpunkt darstellen wird. Mir wurde schon mitgeteilt, dass mein Schwager den Rasen frisch kürzen wird, und an einer Marterstuhl-Konstruktion tüftelt, die "optimale Bedingungen" bieten wird.
Aber abwarten, wer da dann auf dem Marterstuhl landen wird. Ich spreche ja noch mit meinem Neffen bezüglich eines etwas getricksten Rollenwechsels, und wer nach 2 Stunden dann die Blinde Kuh ist, die Gastgeberin oder ich, muss auf dem Fessel-Stuhl platznehmen.

Das mit dem Vertrauensbeweis kenne ich, den bot ich selber einem GP einmal an, und dieser ging darauf ein. Ich habe ihm freiwillig bewiesen, ihm blind zu vertrauen, und das heißt, mit verbundenen Augen. Wirklich blindes Vertrauen kann man letztlich in der Tat nur mit verbundenen Augen beweisen, wie sonst?
Einer anderen Userin wurde das hier im Forum gar einmal abverlangt, sie hätte mit verbundenen Augen eine riesige Lagerhalle nach dem Notausgang absuchen müssen (und etwas ähnliches spielte ich tatsächlich, als ich meinem GP damals freiwillig das Vertrauen beweisen wollte). Dazu kam es nicht mehr, da die Geschäftsbeziehung dann doch nicht zustande kam. Die Userin hat sich seither auch nicht wieder gemeldet, das alles ist wohl kein Thema mehr. Schade, ich hätte gerne gewusst, wie sie sich in diesem Spiel gemacht hätte.
Wie sah denn der Vertrauensbeweis aus? Du schreibst, Du hast ihr die Augen verbunden, und Du hattest viel Zeit ihre Bewegungen zu bewundern? Spieltet ihr Blinde Kuh und Du hast aus gesicherter Distanz sie klammheimlich still beobachtet? Oder musste sie etwas suchen, ihre eigene Handtasche vielleicht, die Du versteckt hattest? Oder spieltet ihr sowas wie "blindes Verstecken", und Du konntest sie genüsslich aus Deinem Versteck heraus beobachten?
Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich mir von Dir die Augen perfekt verbinden lassen, und Du hättest meine Handtasche ganz still "verschwinden lassen", während ich mich 10 mal um die eigene Achse gedreht hätte. Und dann hätte es geheißen: "Such."
Oder wie hättest Du mit mir gespielt, wenn Du zudem ja wüsstest, ich bin eine versierte Spielerin der man raffiniert-komplizierte Aufgaben stellen muss, um sie richtig zu fordern, nicht zu unterfordern.

Dein Blindekuh-Erlebnis war sehr intensiv. Ich finde, dass Blinde Kuh seinen vollen Zauber unter Erwachsenen erst dann richtig entfaltet, wenn die Bewegungsabläufe eine gewisse Anmut und Eleganz besitzen, aber vor allem die Blinde Kuh oder der Blinde Stier recht lange, so lange wie möglich in dieser Rolle gehalten werden. So wird das Spiel zwar mit Spaß aber auch einer gewissen Portion nötigen Ernstes und vor allem sehr intensiv gespielt. Wenn ein Partner der Blinde Stier ist, würde ich mindestens 10 Stunden Spielzeit einfordern, wäre er der ideale Spieler und die Zeit tatsächlich vorhanden. Er müsste mindestens so lange spielen, bis er mich gefangen hat, oder ich genug habe. Und das kann dauern
Zeitliche Limits mindern eher den Genuss, gleichwohl sind sie -leider?- nötig, wenn das Spiel denn doch langweilig wird -was auf die Protagonisten ankommt, ich könnte das den ganzen Tag engagiert spielen-, oder halt die Zeit nicht mehr zur Verfügung steht.
So wird es auch an den Tagen 29. und 30. April sein, denn wir haben ja Partner, das schränkt denn doch ziemlich ein. Es werden sehr heiße Dates, Heiko als Blinder Stier, er schrieb mir noch, er werde mich einfangen, na abwarten, er weiß nicht welch versierte Spielerin ich bin. Bei Dennis muss ich in "Vorleistung" gehen, und nach dem Spiel, ein indirektes, zweideutiges "Angebot" steht da seinerseits. Und ich sage es hier ganz offen, ich bin es ebenfalls, ganz offen. Es wird auf die Stunde ankommen, mehr kann ich dazu nicht sagen. Er ist sich seiner Wirkung absolut bewusst, und hat sich mit mir, Kati und vermutlich Lea und Diana eine sehr attraktive Mischung ausgeguckt. Bei Jasmin dürfte er es nicht versucht haben, da sah ich kein Einzelgespräch bei der Party. Dominik wacht ja auch über sie, das flößt schon Respekt ein. Für Kati kann ich keine Hand ins Feuer legen, das ist klar.

Was ich Dir noch gar nicht erzählt habe, was aber jetzt im Zusammenhang mit "verbundenen Augen" steht: Unser Unternehmen hat aus Werbezwecken ein Preisausschreiben über eine lokal hier erscheinende Zeitung durchführen lassen. Einsendeschluss ist morgen, und es liegen schon "einige Hundert" von Einsendungen mit der richtigen Lösung vor. Es soll dann Ende der Woche/Anfang der nächsten Woche eine Ziehung von 20 Gewinnern stattfinden.
Unserer Verantwortliche Stelle hat bereits eine Rund-email versendet, wonach hierfür noch "eine charmante Mitarbeiterin" gesucht wird, die dann in Anwesenheit der Verantwortlichen unseres Unternehmens, eines Pressevertreters und unter notarieller Aufsicht " als "Glücks-Fee" diese Ziehung mit verbundenen Augen vornehmen wird.". Mündliche "Bewerbungen" sollen an einen der verantwortlichen Mitarbeiter gerichtet werden.
Na, da fühlte ich mich natürlich angesprochen, das wäre eine sehr schöne Aufgabe. Und vielleicht komme ich ja sogar in die Zeitung!
Meine "Bewerbung" habe ich vorhin hier eingereicht. Der Kollege teilte mir mit, noch zwei andere Damen hätten sich "beworben", aber er meinte so "hinter vorgehaltener Hand ganz unter uns", dass meine Chance sehr gut "ja ausgezeichnet" seien, "da es ja dabei auch auf eine fotogene Ausstrahlung ankommt.", also im Klartext Attraktivität. Sollte ich "Glücks-Fee" werden, werde ich mich natürlich business-like aufhübschen, das ist klar. Und eine schöne Augenbinde wäre selbstverständlich für mich, die würde ich zum Ziehungstermin mitbringen, die von meinem Mann, mit der auch Diana das Veränderungsspiel spielte, ala der Illustration von Deviantart:

https://www.deviantart.com/andrevm99/art/blindfolded-woman-playing-darts-1008071845

Aber mal sehen, ob ich genommen werde, drück mir doch bitte fest die Daumen.

--

Diana erschien mit ihrem Mann absprachegemäß 45 Minuten nach Party-Beginn, und schien konzentriert bis nervös. Sie ist eine überaus attraktive Frau, ala Kerstin Palzer, die ja ebenfalls sehr attraktiv ist, ein hellerer Typ also, dennoch rassig, und ein neuer Haarschnitt, hinten lang, aber jetzt durchgestuft, sehr stufig geschnitten und perfekt geföhnt, das sah absolut super aus.
Mein Mann schwärmt von beiden Frauen, Palzer und Diana, was in Ordnung geht. Es war ja schon länger sein Wunsch, Diana zu sehen, wenn sie die Augen mit einer schicken Augenbinde verbunden bekommt, er erwarb so eine ja sogar persönlich, und diese sollte natürlich jetzt sogleich zum Einsatz kommen.
Diana erschien topgestylt, sehr schick, und diesmal etwas anders als wie sonst. Der dunkelgraue Business-Rock, eng und knapp über den Knien endend. Dann einer sehr schicke, noble, ja äußerst edle Seidenbluse in Ockergelb, passend zu den High-Heel-Stiefeln, die überaus elegant waren. Von Saint-Laurent, sehr exklusiv, mega-elegant und sehr teuer. Eigentlich das Beste und Eleganteste was es an Damen-Stiefeln gibt. Und die Farbe die selbe wie die Bluse, perfekt aufeinander abgestimmt.

https://www.miinto.de/p-beige-stiefeletten-mit-absatz-88e93a89-d432-4947-9c9a-79a4b289810b?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI5fzg2JPGhQMV8kBBAh2rtQeiEAQYASABEgIhX_D_BwE

Es wunderte mich etwas, da sie ja mein Spiel sah, als mir die Stiefel doch mit der Zeit die Kraft raubten. Aber zum einen wollte sie superschick sein, sie war ja ab jetzt der absolute, zentrale Mittelpunkt von allem, alle Blicke auf sie gerichtet, sie war jetzt vorläufig erst einmal der Star des Abends. Ich sah und merkte, wie den Männern es den Atem verschlug, ihre Augen die Dame verschlangen, ihre Blicke sie durchbohrten.
Ob sie dies richtig genießen konnte, ich weiß es nicht, denn sie wirkte bei der Begrüßung -jeden Gast per Handreichung, einige Herren gaben gar Handkuss (den man ja ohne Berührung mit den Lippen ausführt)- immer noch etwas nervös. Sie wird um die Schwere der vor ihr liegenden Aufgabe wohl mit dem Näherrücken derselbigen sich immer mehr bewusst geworden sein.
Dennoch, sie wirkte immer konzentrierter, und fand ihr Selbstbewusstsein dann wieder, als ich das Spiel ankündigte, an der Seite der sich besinnenden Spielerin. Die Regeln waren uns allen klar, dennoch definierte ich sie noch einmal, als ich sprach, war alles still, als ich endete, hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören können.

-"Ich werde die Veränderung im Raum souverän in weniger als 20 Minuten heraustasten.", in doch leicht nervösem Ton, das konnte sie nicht ganz mit ihrem Selbstbewusstsein übertünchen.
-"Nun denn, Sie haben jetzt 90 Sekunden lang Zeit, sich alles in diesem Wohnbereich einzuprägen, mein Mann nimmt die Zeit. Ab jetzt!"

Sie schritt nun voran, energetisch-selbstbewusste Bewegungen, alles musternd umhergehend. Sie versuchte natürlich, alles im Raum erkundend sich einzuprägen, im Inneren Abstände zwischen Möbeln zueinander und von den Wänden ab "abzumessen", jedes Teil auf Regalen, Ablagen, Tischen wurde inspizierend ins Auge genommen. Sie durchging die Ecken, sah augenscheinlich auch in jeden Winkel, den Raum, Möbel, Gegenstände boten. Das was ich ausgeguckt hatte zuvor, nahm sie anscheinend eher wischermäßig in Augenschein. Aber das könnte ja reichen, und es wäre ja nur fair gewesen, etwas was nicht in Augenschein genommen wurde, als Veränderungsmöglichkeit vorzusehen. Sie durchschritt und untersuchte alles immer selbstsicherer im Auftreten, und obwohl ihr ja noch nicht die Augen verbunden waren, das eigentliche Spiel noch nicht begonnen hatte, waren alle Blicke fasziniert auf sie gerichtet, war das bereits ein fantastischer, sicher auch von Vorab-Spannung und Erwartungsfreude geprägter Anblick für uns.
Aber sie durchforstete in den 90 Sekunden wahrhaft alles im Raum, schien gut gerüstet. Nun käme es auf ihre Einprägungsgabe an, und ob sie sich wirklich alles akribisch genug ansah.
Die Zeit endete dann, und es hieß "Stopp!", mein Mann und ich führten die Spielerin nun an den vorgesehenen Standpunkt für sie, zentral zwar, aber den Haupttisch unseres Wohnbereichs mit der Sitzgarnitur hinterrücks von ihr.
Augenbinde und Ohropax, sowie ein reißfester Schal, absolut dafür geeignet, Handgelenke stramm und sicher zu fixieren, lagen bereit.

Die Spielerin wirkt nun wieder etwas nervöser, doch versuchte sie sichtbar, auch wieder die ja benötigte Konzentration zu erlangen, kompensiert vielleicht alles durch Worte:
-"Ich habe alles abgespeichert, und bin bereit. Verbinden Sie mir die Augen!", so die Worte an meinen Mann gerichtet, der die schwarze Augenbinde bereits in den Händen hatte und nun hinter die Spielerin trat.
Dieser Schal ist perfekt, auch perfekt in Bezug auf ein Anlegen als Augenbinde. Das Gesicht der schönen, elegant auftretenden Spielerin spielte uns in die Hände. Das Tuch des Schals schmiegte sich vorne an und -sehr wichtig- unter den Augen an den Nasenflügeln perfekt an die Konturen an, ich brauchte kaum nach zu justieren, strich nur die Augenbinde unten am Rand sorgfältig glatt, nicht der kleinste Spalt, und somit konnte gar nicht der geringste Lichtreflex an Dianas Augen gelangen.
Perfekt, und mein Mann verknotete jetzt den Schal sehr stramm am Hinterkopf der Spielerin.
Diana merkte, wir waren mit diesem fast ritualmäßig vollzogenen Verbinden ihrer Augen fertig:
-"Sehr gut, ich kann wirklich absolut nichts mehr sehen.", das glaubten ihr alle.

Mein Mann zog nun die Hände der Spielerin hinter ihrem Rücken an sich, etwas sehr resolut für meinen Geschmack, aber die Spielerin sollte durchaus auch den Ernst ihrer Lage und des Spiels zu spüren bekommen. Die Mundwinkel der Spielerin entglitten etwas nach unten, volle Konzentration gemischt mit wieder aufkommender Nervosität?
Diana verkreuzte aber die Handgelenke fast selbst und somit auf einer freiwilligen Basis auf ihrem Rücken. Mein verband die Gelenke sehr akribisch, und wieder relativ stramm, es war ja aber auch nur für eine kurze Zeit.
Das Minenspiel war jetzt selbst bei dieser Vorbereitung der Spielerin interessant. Die Mundpartie zeugt nun von absoluter Konzentration, aber auch von einem "Was kommt jetzt, was kommt jetzt auf mich zu?", göttlich, wie die Spielerin selbst.
Mein Mann schritt zur Seite, und bewunderte "sein Werk" aus mal im Profil. Die Spielerin war durch die Fesselung einem Streckungsprozess unterworfen, noch unterstrichen durch die hochhackigen Stiefel. Sie stellte die Füße von selbst eng aneinander, was ihr eine erhabene, fast aristokratische Silhouette gab. Unglaublich.
Nun wurden die Ohren noch mit Ohropax versiegelt, was ich vornahm, diese kleinen Dinger zwischen den Fingern erstmal schlankmachen, in den Gehörgang führen, wo sie sich ja aufplustern, und den Gehörgang perfekt verstopfen.
Mein Mann blieb in das Werk bewundernd in Augenschein nehmender Distanz.
Sein Traum erfüllte sich, Diana, die rotblonde Göttin mit verbundenen Augen, einer Statue gleich, gefesselt und damit still-bewegungslos, der sie begaffenden Meute, vor allem den Männern, ausgeliefert.
So stand sie jetzt da, erst mal von allen angestarrt, bewundert, und es erregte scheinbar einige der Herren, die den Blick nicht von ihr lassen konnten, dafür die Münder offenstehend.

Die Veränderung im Raum mussten wir Frauen dann alleine vornehmen, und die sollte nun natürlich äußerst raffiniert sein.
Während Diana also mit verbundenen Augen, taub und gefesselt zum "Objekt" der Augen unserer Männer war, und sie sich offenbar bewusst war, nun nicht mitzubekommen, was um sie herum geschah, teilte ich nun mit, was ich mir da so erdacht hatte.
In unserem Wohnbereich befindet sich eine Ess-Ecke an einem Sechser-Tisch, wabenförmig, es sind Stühle in dieser Tisch platziert, davon einer mit der Lehne zu Ecke des Raumes hin, also ziemlich entlegen.
Diesen Stuhl schob ich nun ca. 30cm in die Ecke hinein, nicht ganz bündig aber zu den beiden Wänden, damit war das 40cm-Ziel zwar leicht unterboten, aber ich drehte den Stuhl um 90 Grad.
Eine Veränderung die tastend feststellbar war, aber natürlich auch nicht zu verräterisch und so leicht festzustellen war, und auch das Einpräge-Talent der Spielerin durchaus forderte.
Sie hätte also in die äußerste Ecke in einem abgelegenen Teil des Raumes hineintasten müssen, und sich auch gemerkt haben müssen, dass da Stühle und wie die platziert waren.

Kati: -"Klasse Essie, da kommt sie nicht so leicht drauf.", auch die anderen stimmten zu, und die Männer wurden informiert, die das alle auch positiv beschieden.

Nun hätten wir die Spielerin befreien können, von Ohropax und Fessel. Aber die Männer wollten die Dame noch etwas warten lassen, um sie zu bewundern. Aber auch, um sie noch etwas nervöser zu machen, um sie zu verwirren, stutzig zu machen, und um die Spannung weiter in die Höhe zu treiben.
5 Minuten vergingen so noch einmal, Stille im Raum, alle Blicke auf die Spielerin gerichtet, die mit verbundenen Augen, taub, mit gefesselten Händen, langgestreckt durch Fesselung und Stiefelabsätze, und immer irritierter wirkend dastand.
Eine ungewöhnlich lange Zeit, für dieses Spiel und noch nie so lang zuvor, weder bei Alex noch bei mir.
Schließlich war es genug, und die Spielerin wurde von Fesseln und Ohropax befreit, nervös versuchte sie die Konzentration nun zu gewinnen.
Ihr Mann und meiner ergriffen nun ihre Schultern seitlich und drehten die blinde Spielerin nun einige Male, sie dabei diametral umgehend, um ihre eigene Achse.
Nun lächelte sie gar das erste Mal leicht:
-"Ah, mein Mann und Sie, Dennis, übernehmen die Drehungen?", tja, leicht daneben getippt, mein Mann ließ sie in dem Glauben, mild lächelnd.
Noch während dieser Drehungen "schoben" die Herren die Dame noch etwas von ihrem ursprünglichen Standort weg, sie schien dies nicht zu bemerken. Das Spiel orientierungslos als Spielerin beginnen zu müssen, hat auch hier wie bei Blinde Kuh für die anderen ihren faszinierenden Reiz.

Dann entfernten sich -für die Spielerin anscheinend plötzlich- die beiden Männer, und das Spiel war freigegeben:
-"Wir haben eine Veränderung im Raum vorgenommen, finden Sie sie, Diana. Und denken Sie daran, aufgeben ist erst nach 3 Stunden erlaubt."

Wortlos stand die Spielerin erst mal da, Konzentration im Mundwinkel, dann begann sie sehr vorsichtig ihre Suche. Sie tastete mit ausgestreckten Armen und Fingern erst einmal vorsichtig nach vorne. So tappte sie erst einmal im Raum umher, wie eine Blinde Kuh.
Es war wie immer, erst einmal muss man sich an diese neue, spezielle Situation gewöhnen, und eine gewisse Orientierung erlangen, dann einen Ansatz für eine möglichst systematische Suche nach einer Veränderung im Raum.
Wie eine Fee, eine Elfe, eine nordisch-irische Göttin, schritt die Spielerin mit verbundenen Augen, mit schwarzer Augenbinde auf heller Haut und rötlich-hellen Haaren, sehr elegant gekleidet und auf den hohen Absätzen teuer-exklusiver Stiefel durch den Raum. Alle Blicke fasziniert-gebannt auf sie gerichtet. Ich sah auf meinen Mann, er wirkte wie benebelt bei diesem Anblick. Aber es ging wohl allen Männern so, als mein Blick schnell -ich wollte die Spielerin natürlich selbst nicht zu lange aus dem Blick verlieren- auf die Männer-Reihen schweifte.

Wird fortgesetzt ???

--

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LG
Esther
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