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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
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 Neue Dimension 5 11.04.2024 (14:04 Uhr) x
Hi Esther,

Heute Morgen hatte ich ein wunderschönes blinde Kuh Erlebnis. Ich hatte ja berichtet, dass es da ein Telefonat mit der Mitarbeiterin eines Geschäftspartners gegeben hat. Auf Ihren Anruf hin konnten wir heute Vormittag beide freimachen und haben uns bei ihr getroffen. Auf. Eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, nicht zu groß. Sie empfing mich im klassischen Business Kostüm in blau, hautfarbenen Strümpfen und schwarzen Pumps, sehr attraktiv. Ich war wie jeden Tag in Anzug und Krawatte unterwegs.
Irgendwie hatte sich beim Telefonat und der Verabredung keiner so richtig geoutet, welche Rolle er nun übernehmen wollte. Klar war nur, dass es ein Spiel mit verbundenen Augen geben sollte. Wir machten ein wenig Small Talk und ich hatte den Eindruck. irgendwie erwartete jeder, dass der andere aus der Reserve kommt. Kaum verwunderlich, wir kannten uns bisher nur auf geschäftlicher Ebene, beide nun keine 15 mehr und irgendwie im Hinterkopf, dass man als "reifer" Erwachsener doch nicht mehr blinde Kuh spielt. Wer will da derjenige sein, der sich als erster outett? Ich ergriff schließlich die Initiative und meinte, sie hätte mich doch zum blinde Kuhspiel eingeladen, wo denn nun die Augenbinde sei. Da holte sie aus einer Schublade einen schwarzen Seidenschal. Er war bereits zur Augenbinde gefaltet, das fiel mir sofort auf. Sie forderte mich auf, mich auf einen Stuhl zu setzen und verband mir ohne weitere Diskussion oder Nachfrage einfach die Augen. Irgendwie scheine ich das magisch anzuziehen. Bei dir bist dass du, die die Augen verbunden bekommt, aber immer nur auf eigenen Wunsch hin. Ich hätte ihr gerne die Augen verbunden, aber es ist ihre Wohnung, da konnte ich es ja kaum ablehnen, wenn sie die Initiative ergreift. Und da gab es nicht mal eine Diskussion, Sie schien klar zu sein, wenn ich zu ihr kommen, sei klar, dass ich die Augen von ihr verbunden bekomme.

Wider Erwarten war der Schal ziemlich perfekt, ich war komplett blind hinter diesem Stoff Stück. Sie forderte mich auf, aufzustehen. Ich hörte, wie sie den Stuhl hinter mir entfernte und unter den Tisch schob. Sie nahm mich an den Schultern, drehte mich zu sich um. Sie zupfte noch ein wenig die Augenbinde zurecht, was gar nicht notwendig gewesen wäre und meinte, sie hoffe doch dass ich jetzt blind sei und nicht schummeln würde und auch nicht auf die Idee käme, bevor sie gefangen habe, mir die Augenbinde selbst abzunehmen.. Ich versicherte ihr, dass ich das Spiel entweder richtig oder gar nicht spiele und mich in jedem Fall melden würde, wenn der auch noch irgend ein Lichtschein an meine Augen dringt. Und dass es zu den unumstößlichen Regeln des blinde Kuhspiels gehört, dass sich die blinde Kuh die Augenbinde niemals selbst abnehmen darf. Das gefiel ihr. Ich spürte, wie sie mich an den Armen nahm und langsam um mich selbst zu drehen begann. Unendlich lange und in verschiedene Richtungen. Ich ließ mich fallen und machte einfach mit. Ich hörte ihre Absätze. Offensichtlich war sie aus, ihren Standpunkt zu ändern, damit ich mich an diesem nicht mehr orientieren konnte. Irgendwann war ich wirklich völlig orientierungslos. Erschwerend kam hinzu, dass ich mich nur kurz in der Wohnung umgesehen hatte, wir in einer Art Essecke gleich nach der Eingangstür waren und ich somit ohnehin nicht genau wusste, wo hinten und vorne war und was es in der Wohnung sonst noch gab, es war da iregendwie um die Ecke gegangen, nach der Eßecke.

Dann meinte sie ich solle jetzt auf 5 zählen, während sie sich entfernt. Das macht dich dann, allerdings leise und konnte hören, wie ihre Absätze auf dem Fliesenboden sich langsam entfernten. Was für ein aufregender Klang. Ich fragte sie, ob sie an dem Spiel Gefallen haben würde. Sie meinte, das sei der größte Spaß, den sie sich seit langer Zeit gönnen würde. Also begannen wir klassisch blinde Kuh zu spielen. Wie das in so Wohnungen ist, stehen extrem viele Möbel im Weg, sodass es für sie natürlich die Möglichkeit gab, mir immer wieder auszuweichen. Ich konnte aber bei jedem Schritt ihre Absätze auf dem Fliesenboden hören. Das war zum einen aufregend, weil ihre klassischen schwarzen Lackpumps wirklich sehr schön aussahen an ihren Beinen und zum anderen natürlich eine enorme Hilfe. Andererseits machten mich diese Schuhe und die Töne völlig buschig, was mich eher noch mehr verwirrte Sie schaffte es immer wieder, dass ich mit den Knien an irgend einem Möbelstück hängen blieb. Sie schien zusehends mehr Spaß an dem Spiel zu haben. Ich hörte sie lachen, sie provozierte mich und meinte, ich solle sie doch endlich fangen. Ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren. Nur noch darauf konzentriert, zu hören, aus welcher Richtung Töne von ihr kamen. Unbewusst passierte mir wohl das, was du ja immer beschreibst und was dir besonders gefällt, ich wurde immer hektischer, weil ich sie endlich fangen wollte. Nicht weil mir die Situation nicht gefallen hat, sondern weil ich einfach wissen wollte, wie es aussieht, wenn sie sich blind bewegt.

Als das Spiel immer länger dauerte, meinte ich, wenn ich sie doch fangen würde, und sie in ihrer eigenen Wohnung spielen durfte müsste da ja doch noch ein Handikap eingebaut werden. Damit schien sie gar nicht gerechnet zu haben und meinte, was ich damit meine. Ich sagte ihr, man müsse ihren Bewegungsradius als blinde Kuh oder zumindest ihren Tastradius doch irgendwie einschränken, um den Heimvorteil auszugleichen. Sie lachte nur und meinte ich müsse sie erst mal fangen, damit sowas überhaupt zu überlegen wäre. Das spornte mich natürlich noch mehr an. Aber sie ließ mir wirklich keine Chance. Irgendwann war ich so platt, dass ich mich auf einen Stuhl setzte, den ich erfühlte. Wo in dem Raum oder wo in der Wohnung der stand wusste ich nicht. Ich war mir nicht einmal mehr sicher, ob ich noch im Eßzimmer war oder wir längst in ein anderes Zimmer gewechselt hatten. Sie fragte mich, ob ich etwa schon aufgeben wollte. Ich sagte, ich würde niemals aufgeben. Sie müsse es nur sagen, wenn sie keine Lust mehr haben würde. Sie brachte mir ein Glas Wasser und meinte, sie könnte das 3 Tage mit mir spielen, so viel Spaß mache ihr das unfreiwillig würde sie keinesfalls zulassen, dass ich keine Augenbinde mehr tragen würde.. Dann fragte sie nach, ob ich auch wirklich noch völlig blind wäre. Als ob ich sie nicht längst gefangen hätte, wenn ich irgendetwas hätte sehen können. Ich weiß noch immer nicht, wie es mit dieser Augenbinde zum ersten Mal passieren konnte, dass ich mit einer einfachen Augenbinde völlig blind war. Bisher brauchte ich dazu immer zusätzlich noch eine Schlafmaske.

Als ich das Glas leer getrunken hatte, forderte sie mich auf, weiter zu spielen. Wieder lachte sie und ich folgte ihrem Lachen. Aber ich konnte sie einfach nicht fangen. Irgendwann spürte ich, wie sie mich tatsächlich in ein anderes Zimmer lockte. Die Atmosphäre war anders und es roch auch ein wenig anders. Ich vermute mal, es war ihr Schlafzimmer. Gerne hätte ich gewusst, wie bei so einer reifen attraktiven Frau das Schlafzimmer aussieht. Ob es so stink langweilig mit Furnierholzschränken in Naturoptik ist oder da doch etwas anderes war. Aber ich durfte mir die Augenbinde nicht abnehmen. Als ich ihr meine Neugier gestand lachte sie noch mehr und meinte, das mache Spaß, dass ich so neugierig sei und als blinde Kuh so überhaupt nichts davon sehen können, keinesfalls dürfe ich das hier jetzt sehen. Sie reizte mich immer mehr und meinte, wenn ich sie jetzt doch noch fangen würde, dann fände sie sich ja sogar für ein Handikap bereit. Das machte sie aber nur, um mich noch wilder zu machen, hatte ich den Eindruck.
Ich spürte, wie sie mich wieder durch die Tür in ein anderes Zimmer lotste. Sie machte das wirklich, clever, ich hörte nur, wie sich ihre Schuhe entfernten und ging hinterher . Ob das das Zimmer, dass Ausgangspunkt des Spielbeginns war oder ein anderes Zimmer wusste ich nicht. Ich war so völlig orientierungslos und fernab der Realität, man macht sich keine Vorstellungen. Dann plötzlich hörte ich ein Rascheln neben mir. Ich griff zu und hatte sie endlich gefangen!
Sie meinte, dann müsse sie mir wohl jetzt die Augenbinde abnehmen, was sie sehr bedauere, weil sie seit Jahren nicht so einen Spaß gehabt hätte wie mit mir. Ich sagte ihr, der Spaß könne nach dem Rollentausch doch weitergehen. Aber sie machte ziemlich deutlich, dass sie mir am liebsten die Augenbinde nicht abgenommen und einfach mit mir weiter gespielt hätte. Ich sagte ihr, dass heute müsse ja nicht das einzige Spiel reffen sein. Und ich würde einer weiteren Einladung bestimmt folgen. Fragte nach, werden auch ganz bestimmt wieder die Augen verbinden lassen würde, was ich natürlich bejaht. Das überzeugte sie, und sie nahm mir die Augenbinde ab.

Ich musste zunächst einmal ewig blinzeln, solange in absoluter Dunkelheit, die Augen gewöhnten sich kaum mehr daran zu sehen. Dann schaute ich auf die Uhr. Es waren tatsächlich anderthalb Stunden vergangen, die ich dazu gebraucht hatte, sie endlich zu fangen und das in einer wirklich nicht riesigen Wohnung, soweit ich das einschätzen konnte. Sie lächelte mich an und meinte noch mal, das sei ein wunderschönes Spiel mit mir, schade dass es schon vorbei sei. Ich zog den Stuhl unter dem Tisch hervor und forderte sie auf, sich zu setzen. Ich nahm ihr das Tuch aus der Hand und verband ihr die Augen. Sie es strich selbst mit den Händen glatt. Die um sie herum, um zu schauen, ob sie blind war und es wirklich gut aus. Sie lächelte, so unangenehm schien es ihr nicht zu sein. Auf meine Frage, wie es ihr mit der Augenbinde gehe, meinte sie, es sei ungewohnt, aber sie genieße es. So sehr, wie wenn Sie mir die Augen verbinden dürfe, aber es aufregend. Ich fragte sie nach dem Handikap, das sie mir versprochen hatte. Sie druckste etwas herum und meinte dann, in der Schublade läge ein weiteres Tuch. Es läge an mir, was ich damit machen wolle, damit sie ein Handikap habe. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich forderte sie auf, aufzustehen und schob den Stuhl unter den Tisch. Ich stelle mich hinter sie und tippte rechts und links an ihre beiden Hände, die sie seitlich am Rock hatte fallen lassen. Ohne weitere Aufforderung verschränkte sich die Hände hinter dem Rücken. Also hatte sie die gleiche Idee zum Handikap wie ich. Ganz erstaunlich! Ich fesselte mit dem weichen Tuch ihre Hände an den Handgelenken über Kreuz zusammen. Hörte ich da ein wohliges Seufzen? Ich ging um sie herum und prüfte, ob sie auch wirklich blind war. Ich fragte sie, ob sie sich auch wohlfühle. Sie lächelte und meinte es sei unbeschreiblich, wie aufregend das sei und um nichts in der Welt würde sie jetzt irgendwo anders sein wollen. Was war das für ein Anblick! Eine reife Frau, attraktiv, extrem gepflegt mit einer schwarzen Augenbinde. Die langen Beine eng zusammengestellt, man konnte die Knie seiner noch eine Handbreit darüber die Schenkel auch. Am liebsten hätte ich sie stundenlang bewundert.
 Re: Neue Dimension 5 12.04.2024 (09:06 Uhr) EstherJab
Man muss es gesehen haben, eine Beschreibung kann nicht annähernd den starken visuellen und vor allem atmosphärischen Eindruck wiedergeben.
Daher kann der Bericht auch nicht so umfänglich sein, wie es das Spiel an sich war, und einen bleibenden Eindruck hinterließ. Meine Freundin Kati wagte das schier Unfassbare, das Unmögliche, bei ´meiner´ Cocktail-Party "+ Spiele mit verbundenen Augen": Ein "klassisches" Blindekuh-Spiel, bei dem der Blinden Kuh die Hände auf dem Rücken gefesselt sind.
Ich als Gastgeberin sollte dies ankündigen mit der Spielerin neben mir, ein reißfestes Tuch als Fessel in der einen Hand, die von der Spielerin selbst mitgebrachte Augenbinde, ein natürlich tiefschwarzes, seidig glänzendes, edel-luxuriöses Tuch, bereits perfekt gefaltet und gebügelt -denn meine Freundin ist eine glühend-leidenschaftliche Anhängerin solcher Blindekuh-Spiele, stets die Rolle der Spielerin einnehmen wollend der die Augen verbunden sind, und sie ist daher entsprechend anspruchsvoll und auf absolute Perfektion bedacht- in der anderen Hand.
Ich kündigte das Spiel also an, alle Blicke auf uns gerichtet, und den Party-Gästen stockte sichtlich der Atem, irritiert-konsternierte Blicke auf die Spielerin -die dies aber anscheinend genoss-, ungläubiges Staunen.

Dass ein womöglich bizarr-skurriler Anblick sich bieten könnte, machte alles natürlich fast morbide spannend, und die Atmosphäre verdichtete sich alsbald und war entsprechend aufgeheizt. Aber Kati liebt so etwas, ich auch, und die Regeln hatten es zudem in sich.
Sie sollte mit verbundenen Augen und stramm auf den Rücken gefesselten Handgelenken so lange spielen, bis sie einen Mitspieler gestellt hätte. Das Erkennen des Spielers sollte so von statten gehen: Er sollte der Blinden Kuh die Waden betasten, ja sanft massieren, und sie musste den Spieler anhand dessen identifizieren.
Das löste weiteres Raunen und Atem anhalten aus.
Die Spielerin, natürlich hatte sich Kati ziemlich aufgedonnert: Sie sieht der ntv-Newslady Beate Hoffbauer zu deren Glanzzeiten Mitte der 2010er Jahre zum Verwechseln ähnlich, reif-attraktiv, rassig ladylike, immer noch eine super Figur, und ihr schwarzes Bolero-Jackett, die dunkle Nylon-Feinstrumpfhose, schwarze Edel-Pumps mit hohen, schmalen Absätzen, weiße Edel-Bluse und schwarz-glänzendes Schlauch-Tuch für den Hals, dazu der für sie obligatorisch eng geschnittene schwarze Business-Rock. Sie war mal wieder am edelsten und super-schicksten gekleidet.
Es sollten zunächst 4 Herren als Mitspieler ausgewählt werden, zunächst im fliegenden Wechsel so alle 2 bis 5 Minuten mit den anderen Männern, dann sukzessive mit der wachsenden Spielzeit konnten dann mehr als 4 dabei sein, auch wir Frauen. Um das Spielfeld somit zu verengen, was der Blinden Kuh bessere Chancen eingeräumt hätte. Wäre eine von uns "gefangen" worden, hätte Kati mit den Wangen, dem Mund oder intuitiv versuchen müssen, diejenige zu erkennen. Wer erkannt wurde, musste dann aus dem Spiel ausscheiden, ein Rollentausch war also nicht vorgesehen, auch ein Zeitlimit gab es nicht.

Kati wählte 4 Herren aus, die fast begierig sich zur Verfügung für dieses sehr spezielle Spiel stellten. Zuvor wurde der Spielbereich soweit möglich noch weiter vergrößert und von möglichen Hindernissen gesäubert. Wir zunächst Zusehende mussten uns in die äußeren Bereiche zurückziehen, aber alle waren gespannt-erwartungsvoll und wie gebannt alles weitere betrachtend.
Wer sollte Kati nun für das Spiel vorbereiten, die Wahl fiel auf Dennis, den Mega-Adonis schlechthin, Traum aller Frauen, was Wunder ich hätte es mir denken können. Katis Lebenspartner lächelte nur sanft, und Dennis nahm selbstbewusst, sich seiner Wirkung auf Kati bewusst, zunächst die Augenbinde an sich, hinter Kati tretend, die sichtlich immer hypernervöser wurde, und Dennis scharf bei jeder Bewegung, allem was er tat, im Blick, mit ihren Augen verfolgend. Bevor das nicht mehr ging, und es für sie richtig ernst und absolut dunkel wurde.
Sie musste dann jedoch nach vorne ihr Haupt wenden, als Dennis direkt hinter ihr war. Bereits das Procedere des Verbindens ihrer Augen glich einem Ritual, heiß und erregend. Dennis legte ihr die Augenbinde perfekt an, die Nasenspitze konnte frei bleiben, das Tuch schmiegte sich ausgezeichnet an ihre Konturen, ihre Mundwinkel verrieten angespannte Nervosität und tiefe innere Erregung, ihr Gesicht errötet von der einen auf die andere Sekunde. Und ihre Atmung forcierte sich zusehends, bis sie den Kopf in den Nacken legte, nun fast genießerisch.
Dennis merkte natürlich all dies, und zog nach außen cool die Sache durch. Man sah, noch war das Tuch nicht stramm am Hinterkopf der reif-attraktiven, rassigen Blinden Kuh verknotet, die Spielerin ließ den Kopf aus dem Nacken wieder in die Normal-Position sinken.
Dennis checkte nun vorne selber ab, ob auch alles schön hermetisch abgedichtet, nicht der kleinste Spalt auch nur den geringsten Lichtreflex an die Augen der designierten blinden Kuh dringen konnte.
Dennis Finger strichen am unteren Tuch-Rand alles noch mal schön glatt anliegend zurecht, seine Finger berührten auch die Wangenknochen unser heißen Super-Kuh, die daraufhin geradezu zischend, fast schnappend nach Atem rang und wieder ausatmete. Dennis lächelte kalt-überlegen, er wusste anscheinend wie erregt die Spielerin war, die ihrerseits natürlich wusste, dass dieser Traummann direkt vor ihr Stand, sich ihr Atem traf.
-"Können Sie jetzt wirklich absolut nichts mehr sehen, Kathrin?", eine rein rhetorische Frage, die die Blinde Kuh -auch durch Nennung ihres Echtnamens- nur noch provokativ heißer machen sollte.
-"Nein, Sie haben mir die Augen wirklich perfekt verbunden, Dennis.", mit einem bebenden und erregten Zittern in der Stimmlage, wow.

Wie im Affekt griffen nun die Hände der Spielerin nach vorne, an das Revers des edlen, weißen Nadelstreifen-Jacketts desjenigen der ihr die Augen gerade verbunden hatte. Der hielt ihre Hände sogleich fest, und führte sie rücklings nach rechts und links, hinter die Spielerin, umging sie dann, das eine Handgelenk loslassend, um hinter sie zu treten.
Wie benommen, reichte ich fast im Unterbewusstsein, Dennis das Fessel-Tuch, dass er sogleich energetisch an sich nahm, jede Handlung schien nun konsequent und energisch von diesem Mann auszugehen.
Die Handgelenke der Spielerin wurden nun fest verbunden, nachdem Dennis der Super-Kuh die Arme auf dem Rücken verschränkte. Der Knoten doppelt und sehr stramm vollführt. So stramm wie die Haltung die die Spielerin jetzt einnahm, die hohen Absätze und die Fesselung streckten die Spielerin noch zusätzlich, die ob ihrer Blindheit und nun ihr genommener Ausbalancierungshilfe durch die Arme leicht wackelig auf den Beinen wirkte, dies jedoch schnell wieder austarieren und kompensieren konnte.
Dennis wies mich per Blick an, die Drehungen mit zu vollführen. Die 3 anderen Herren der "1. Runde" sahen all dem wie benebelt zu, zu unwirklich schien dies alles.

Die Kuh wurde gedreht, noch mal, noch mal, die Mundwinkel nach unten gezogen, der Mund leicht geöffnet, schien die Spielerin erregt, aber bereits fast wie in Trance. Wir rotierten um die Spielerin, entgegengesetzt zu ihrer Drehung. Dann anders herum, und wir umgingen sie nun wieder entgegengesetzt. Konnte sie einen Unterschied zwischen seinen Händen und meinen erkennen, es sah nicht so aus.
Die "Entführung" fiel nur kurz aus, dann noch einige Drehungen, die gefesselte Super-Kuh wirkte schwindelig gedreht und ohne jegliche Orientierung. Ich zog mich schnell und leise auf meine Beobachterinnen-Position zurück, Dennis schlich leise weg, das Spiel war eröffnet.

Die Kuh schien sich zu besinnen, alle Augen auf sie gerichtet, die gefesselt und mit verbundenen Augen mitten auf der Spielfläche stand.
Und dann sehr vorsichtig lostappte. Aufrecht, doch sehr vorsichtig, noch unsicher, schritt sie voran, jeder Tippel-Schritt musste offensichtlich ausbalanciert sein. Mit verbundenen Augen, die Arme nicht zum Austarieren der Bewegung nutzen könnend, und auf diesen hohen Absätzen, konnte die beginnende Suche natürlich nur langsam und unsicher erfolgen.
Die Männer um sie zeigte Respekt vor dieser Spielerin, sichtlich ebenfalls unsicher, wie sie nun mit ihr spielen sollten, wie mit so einer blinden Kuh umgehen, was fast Ratlosigkeit auszulösen schien, suchten die Spieler die Distanz zu dieser Kuh wahren. Sie genauestens beobachtend, und ihre Bewegungen fast "lesend" vorauszuberechnen. Respekt auch vor diesem fast schon skurril-bizarren Anblick, denn eine solch spezielle, noch stärker gehandicapte Blinde Kuh, die gab es noch nie.
Kati versuchte, einen Mitspieler zu orten, ganz offensichtlich. Und tappte dann auch mal überraschend etwas seitlich, als sie wohl jemanden vernahm.
Tatsächlich. Doch der Spieler schlich leise ausweichend zur Seite, dann hinter sie. Sie schien dies zu bemerken, und versuchte sich zu drehen. Doch "blind", mit diesen Absätzen und gefesselt, konnte dies nur fast wie in Zeitlupe geschehen, ohne das die Spielerin umknickte.
Der Spieler, ausgerechnet mein Mann, trat nur mit kleinen Schritten zurück, die Spielerin konnte das offenbar nicht wahrnehmen, und tippelte nur langsam nach vorne.

Das Spiel entwickelte sich, nur alles in vorsichtig-langsamer Weise, da die Spielerin doch arg gehandicapt war. Doch mit längerer Zeit, die anderen wechselten immer munterer, wurde die Spielerin ob ihrer fast waghalsig skurril-bizarren Situation doch etwas sicherer, und tappte etwas zügiger über das Spielfeld.
Auf Zurufe, die erst zaghaft, dann ambitionierter kamen, auch auf Berührung ihres Rückens -und der schwarze Bolero der eng ihren Rücken und ihre Schultern umspannte, bot ein vorzügliches "Ziel" für die Hände der Mitspieler- reagierte die Super-Kuh etwas plötzlicher, und so machte das Spiel doch noch mehr Spaß und bot mehr Drive.
Der knallenge Rock war es dann wohl, dass die Spielerin nicht schnell genug reagierte. Zudem fiel sie anscheinend nach wohl 40 Minuten doch in eine Art "Innerer Nebel"-Trance, verlor sie sich im permanenten Schwarz ihrer "Wahrnehmung" und "Umgebung", und Zeit schien für sie wirklich nur etwas Relatives zu sein.
Das machte es den sehenden Mitspielern, auch uns Frauen die wir uns ein- und auswechselten wie Eishockey-Spielerinnen, einfacher. Die Risiken nahmen zu, zu verlockend eine solch gehandicapte Blinde Kuh, die immer wieder auch Unsicherheiten zeigte, zu foppen und immer nahekommender ihr "Nähe" nicht nur vorzumachen.
Mein Mann, direkt hinter ihr: -"Kuckuck, Kati!", sie wendete sich, mein Mann umschlich sie immer hinter ihrem Rücken, wieder -"Kuckuck!", sie drehte sich wieder, die Richtung beibehaltend, drehte sie sich also einmal um sich selbst, das Spiel wiederholte sich dann, und Kati war die gehörnte Blinde Kuh. Da sie die Arme nicht einsetzen konnte, konnte mein Mann das ja alles aufreizend dicht hinter ihr mit ihr so treiben.

Das "Heiß, heißer"-Spielchen konnte mein Mann auch nicht unterlassen. Kati kannte das schon von ihm, aber was blieb ihr übrig, sie musste diese Spur verfolgen, und mein Mann lockte die Kuh sie verführend an. Natürlich ließ er sie, knapper als jemals zuvor, ins Leere tappen, zu unserer Erheiterung.
Die Super-Kuh spielte sich jetzt in einen Rausch.
Sie konnte aber ja nur mit den Beinen agieren, ging vor, drehte sich, auch mal abrupt ohne Zuruf oder Berührung, versuchte mit den Schultern etwas zu "rudern" diese mal leicht beim Gehen wie stummelige "Flügel" als Tastorgan einzusetzen. Doch vornehmlich war sie zum Umhergehen verurteilt, verzweifelt versuchend jemanden zu orten.
Das machte das Spiel insgesamt ruhiger, im Tempo gedrosselter, aber auch irgendwie dadurch mit einer Spannung versehen, die subtiler war als bei einem "normalen" Blindekuh-Spiel.

Dann umringte eine gemischte Runde die nun sichtlich schon erschöpfte Spielerin, fast eine Stunde war seit Beginn des Spiels vergangen, Dennis trat nun in den Kreis hinein, zu unserer Super-Kuh. Fast instinktiv sahen wir, dass wir die beiden mal für sich agieren lassen sollten, und der Kreis löste sich auf und die einzelnen Spieler an den Rand auf Beobachtungsstation.
Dennis umging die Blinde Kuh, die anscheinend noch nichts ahnte.
-"Na Kathrin, fangen Sie mich?"
Die Kuh gluckste auf, schien mit einem Mal voll fokussiert und mit dem Willen, den Spieler zu stellen.
-"Gleich habe ich Sie, Dennis.", und sie tappte entschlossen in die Richtung des Zurufs.
Doch Dennis wich gnadenlos aus, ein verneinendes und bewusst provozierendes "Mh mh! Ganz kalt, meine Liebe."
Das stachelte die Kuh natürlich erst richtig an, die wieder versuchte so zügig es ging in die Richtung des Spielers zu gelangen.
-"Kathrin? Wo bin ich?"
Die Spielerin stöhnte auf.
Herrlich und faszinierend zugleich, den beiden zuzusehen, wie er mit ihr spielte, und sie versuchte, ihren subtilen Peiniger zu stellen, der ihr die Aussichtslosigkeit ihres Tuns noch kokettierend damit offenlegte.
So ging es eine ganze Weile weiter, bis Dennis sich klammheimlich still und leise auswechseln ließ, und eine halbe Minute später Kati den Spieler immer noch in ihrer Nähe wähnte -"Dennis? Dennis? Melden Sie sich bitte.", köstlich.

Wie lange spielten wir, eine knappe Stunde? Die Zeit verging im Fluge. Die Spielerin war jetzt doch arg alle, tappte gefesselt und mit verbundenen Augen nur noch irrend umher.
Doch hatte sie mit einem Mal ausgerechnet ihren Mann in die Enge gebracht, der nicht mehr entweichen konnte.
Noch zur Seite versuchend aufzureißen, berührten sich dann doch Schulter und Schulter, gefangen!

Kati triumphierte, hatte aber keine Ahnung wen sie da nun gestellt hatte. Hoffte sie auf Dennis? Aber ihr Mann, der Älteste von uns, ein sonor auftretender, stets galanter und für sein Alter auch attraktiver Mann, stellte sich fair der Spielerin, der eigenen Frau.
Die versuchte Hinweise zu erlangen, wer das denn nun ist, aber es schien, sie weiß es wirklich nicht.
Wadentasten war nun angesagt, eine immer heiße und schöne Sache, ein tolles Spiel zum Abschluss dieses besonderen Blindekuh-Spiels.
Pikant: Sie wusste offenbar wirklich nicht, wer der Erhaschte war, und zwar ihr eigener Mann. Ob sie sich einen anderen wünschte, vielleicht sogar davon ausging, dass es derjenige ist?

Ich und Mini führten die Spielerin nun ins Zentrum des Feldes und des Raumes, damit alle das sich nun bietende Schauspiel gut beobachten konnten, während sich Kurti besann. Aber gerade er müsste wissen, wie seine Lebensgefährtin in Ekstase zu bringen ist, zumal sie dieses Spiel mit 3 Männern schon einmal spielte, dabei vor Ekstase schreiend.
Für die Kolleg*Innen meines Mannes indes eine ganz neue Erfahrung, ob das gut ankam, war unsicher, und hätte meinen Mann in Schwulitäten a la "was haben Du und Deine Frau eigentlich für komische Freunde?", na ja, so what?

Ich spürte die Erregung der ja eigentlich groggy gespielten Blinden Kuh, ich merkte wie sich die Hände deren Gelenke straff auf den Rücken gebunden waren, zu Fäusten verkrampften.
Sie stand wie eine Salzsäule da, oder wie eine gefesselte schwarzgewandete Göttin auf dem Gipfel des Blindekuh-Olymps?
Der Spieler kniete hinter ihr nieder, die Spielerin schien dies zu bemerken, ob ihrer Erwartung gleich an den Waden von einem Mann berührt zu werden, forcierte sich die Atmung der Spielerin klar hörbar.
Langsam näherten sich seine Finger der immer schwerer atmenden Blinden Fessel-Kuh.
Bis diese die Waden berührten, und die Spielerin zischend ein- und ausatmete, den Kopf in den Nacken reißend, das Gesicht tiefrot, die Fäuste ruckelten an der festen Fesselung.
Beide Hände umfassten eine Wade, und schoben sich nach oben, an den Kniekehlen, bis fast unter den Rock. Die Spielerin atmete erst immer schwerer, dann stöhnte sie auf.

Die Kolleginnen meines Mannes und die Ehefrauen sahen jetzt etwas konsternierter zu -"Äh, was wird das jetzt?" im Blick-, den Männern gefiel das, und grinsten sich eins.
Ich wusste nicht recht, soll ich als Gastgebende einschreiten? Ich beließ es dabei, wie es so ablief, denn die Minen der Frauen des anderen Kreises zeigte immer mehr Faszination aufzeigende Züge auf.
Der Spieler konzentrierte sich dann wieder und ausschließlich auf die Waden der Spielerin, die er nun geradezu virtuos "strapazierte", auch darauf achtend, was für Signale die Spielerin aussendete. Darauf abgestimmt, hielt er die blinde Kuh in einem Wechselbad aus ekstatischem, sie erregendem Zustand mit Aufstöhnen und wiederkehrender Beruhigung, um sie danach wieder in Wallung zu bringen.
Um dann zu kompensieren, tippelte die blinde Kuh herum, streckte und dehnte sie sich, wand sich im Stehen, stöhnte herum und legte den Kopf immer wieder in den Nacken. Der Spieler spielte immer geschickter um die Spielerin zwischen Beruhigung und aufgeregter Erregung zu halten. Um dann die Finger an der Strumpfnaht gleitend die Spielerin so aus der Fassung zu bringen, dass sie anfing zu Schreien.
Die Zusehenden faszinierte dies gar, wir sahen es als eine morbid-prickelnde Unterhaltung, der man allzu gerne zusah.
Kati machte indes nicht die geringsten Anstalten eines Rateversuchs, genoss sie dieses Wechselbad, selbst wenn das Stress in ihr auslöste? Es schien so.

Was wenn sie einen anderen Namen als den ihres Mannes nannte? Nicht auszudenken, dass dies fast skandalös wäre. Ich sah auf Dennis, den das alles sichtlich amüsierte, es guckten ja alle wie gebannt auf diese Szenerie.
Ich wollte den Gedanken nicht weiter ausführen.
Das Spiel dauerte jetzt wohl so 20 Minuten, die Spielerin kochte, der Kopf glühend, die Wangen tief gerötet, tippelte sie mehr und mehr auf der Stelle, und versuchte, die Fessel zu durchreißen, im Affekt so schien es. Der Spieler machte ausdauernd weiter, geschickt mit dem Hin und Her aus Rumwinden, Tippeln, Ekstase und Abflauen selbiger mit der Kuh spielend.
Dann schrie Kati mit einem Mal es nicht mehr aushaltend den Raum zusammen, der Spieler hielt dann inne.
Die Spielerin beruhigte sich keuchend atmend und nun auf der Stelle, mit zittrigen Beinen stehen bleibend.

Die Situation beruhigte sich nun, alles still und leise. Kurti hielt inne, unten in der Hocke, ein Knie am Boden, das andere Bein gebeugt, die Arme nun lässig auf dem Knie dieses Beines, schaute er hinter der eigenen Frau nach oben, wohl in der Erwartung eines Identifizierungsversuchs.
Dann, als die Spielerin bei wiedergewonnener Besinnung schien:
-"Das kann nur mein Mann sein, das können nur die Hände meines Mannes gewesen sein."

Eigentlich sind die beiden nicht miteinander verheiratet. Nur mal so nebenbei.

Jubel, Applaus von uns allen.
Die Spielerin wurde von Augenbinde und Fessel befreit und fiel ihrem Lebensgefährten um den Hals.

Kati sieht sich jetzt "gerüstet" für das von ihr verlangte Veränderungsspiel, was sie gefesselt wagen will. Es hat sich herausgestellt, dass eine Blinde Kuh der die Handgelenke auf den Rücken gebunden sind, einen zwar zunächst skurril-bizarren Anblick bietet, vor allem wenn sie derart arg gehandicapt los tappt, aber mit der Zeit entwickelt sich ein subtiles, von sehr reizvoll erhöhtem Spaß geprägtes Spiel. Ich will es Kati gleichtun.

--

Hallo X,

vielen Dank für das sehr heiße Posting.
Nun sind noch 2 Berichte offen, mein Rückräumspiel mit Ganzkopf-Maske und Dianas ultra-heißes "Finde mit verbundenen Augen durch Tasten heraus, was sich im Raum verändert hat"-Spiel. Und glaube mir, dieses Spiel bot bis auf die Fesselung alles, was für Dich den absoluten Reiz und wenn Du es gesehen hättest, höchsten Seh-Genuss bedeutet. Eine äußerst attraktive Spielerin ala Kerstin Palzer mit an ihr neuer Frisur ala Kari Lake (von der persönlich bin ich kein Fan) -die ihr hervorragend steht, sehr schön stufig geschnitten und geföhnt-, superschick gekleidet, mit Augenbinde wie auf dem Deviantart-Darts-Bild, und die mega-engagiert spielte und sich anfangs anmutig bewegte, das war einfach nur fantastisch und bot allerbeste Unterhaltung für uns alle. Optisch nur noch getoppt dann später von der bildschönen Lea als Blinder Kuh.
Jede Woche ein Bericht also, und dann steht ja auch schon der Kindergeburtstag (wir feiern am 26.04.24 ab frühen Nachmittag) mit meinem Neffen an, wo ich die Blinde Kuh bin.
Nächste Woche geht es aber erst mal mit einer Schilderung meines Rückräumspiels mit Ganzkopf-Maske weiter, auch eine ganz heiße Angelegenheit.

Zu letzten Sonnabend ist noch zu sagen, es gibt keine hässlichen Menschen, Dilek ist auf ihre Art attraktiv, wenn auch eben etwas einfacher und sehr kompakt gebaut. Die Fülle ist vor allem ja an den richtigen Stellen, Brüste und vor allem ihr Po, der sehr groß und wahrhaft nicht mager, aber dennoch wohlgeformt und schön fest wirkte. Der Raspelschnitt passte sogar zum fülligen Gesicht, und sie war und ist ja gepflegt, und im Gespräch ist sie total nett.
Als Blinde Kuh spielte sie sehr engagiert und ja auch ausdauernd, was bei ihrer Statur schon eine beachtliche Leistung darstellte, und so einer bulligen Kuh auszuweichen und zu spielen war auch mal was anderes vom Anblick her und überhaupt.

Warum beide Mütter sich auf das Auslosen einließen, und Dilek das gar einforderte, kann ich nicht sagen. Ich hatte den Eindruck, sie finden das toll dass ich mit den Kids spielen wollte, und wollten nicht nachstehen, das Risiko die Blinde Kuh sein zu müssen inklusive. Ob ihnen die Party vorher zu langweilig war? Nö, solche Kaffee-Runden laufen eben so ab, aber das Spiel schien doch eine verlockende Abwechselung zu bieten.
Carsten war dann nicht mehr der Blinde Stier, tja schade, und Dileks Mann hielt sich ganz zurück, was vielleicht seiner Herkunft geschuldet ist, aber er grinste ab und an, als er auf das Geschehen auf dem Spielfeld blickte. Wir haben keinesfalls etwas gegen diese Menschen, Freundinnen wie Nazan sind anderer Abstammung, und die Männer die mir von den Promis gefallen sind selbst Ausländer, und Ibrahimovic ist ja eher Bosniake als Schwede. Und mein Mann bekommt Stielaugen, wenn er im TV Aminata Sanogo, Yargelis Savigne und vor allem Athing Mu sieht. Wie die die 800m in Tokio bei der letzten Olympiade lief, diese schwarze Gazelle, bei der Figur kann ich echt neidisch werden, so schön schlank und sportlich. Wie siehst Du das bei solchen Frauen? Angenommen, die würden bei einer Party gerne Blinde Kuh spielen, wärest Du da wegen des vielleicht reizvolleren Kontrastes für eine weiße Augenbinde? Oder würdest Du auf schwarz bestehen?
Es reichte dann ja auch mit 3 blinden Kühen die am Sonnabend ausgiebig im Einsatz waren, und das Spiel dauerte insgesamt dadurch länger als ich es je gedacht hätte und mir wünschen konnte.
Dilek strengte das Spiel mit zunehmender Dauer vor allem, natürlich ziemlich an, sie hatte das vielleicht auch unterschätzt. Sie spielte gerne und leidenschaftlich, war aber sichtlich froh als sie erlöst wurde.

Mit mir als Blinder Kuh ging es ja dann weiter, und mit einem schwarzen Schal-Tuch wurden mir ja dann von Kati die Augen verbunden. Aber Dilek meinte dann, dass mir mit dem langen schwarzen Schal noch zusätzlich die Augen verbunden werden müssten obwohl ich bereits absolut nichts mehr sehen konnte, da ja auch ihr die Augen doppelt verbunden waren.
Kati meinte dann, es müssten für jede Blinde Kuh die annähernd selben Bedingungen gelten, das wäre nur gerecht. Da mein langer Schal bereits im Einsatz war, holte Kati noch ein etwas längeres Schal-Tuch. Dieses wurde von Kati von vorne um meinen Hinterkopf gelegt nach vorne vor mein Gesicht auf die Augen die ja schon von ihrem Schal-Tuch verbunden waren geführt, überkreuz über meine Augen gelegt um dann wieder nach hinten geführt und dort an meinem Hinterkopf sehr stramm verknotet zu werden. So blieb die Nasenspitze frei, darüber das erste Tuch, und seitlich neben den Nasenspitzenflügeln das längere schwarze Tuch überkreuz an der Nasenwurzel, so waren mir wirklich die Augen doppelt verbunden, und es sah -bestätigten mir alle- auch noch super aus, und war perfekt.
Eine Art "Wickelung", und wichtig war, dass das nicht vorne auf den Augen verknotet, sondern straff überkreuz gelegt und dann erst am Hinterkopf stramm verknotet wurde. Ein neues, starkes Gefühl so die Augen verbunden zu bekommen, was mir irgendwie das "Ich kann wirklich absolut nichts mehr sehen" noch mehr verdeutlichte. Eine neue Art die Augen verbunden zu bekommen, und ich kann mir vorstellen, das auch in Zukunft mal so zu gestalten, dass mir derart und doppelt die Augen verbunden werden. Ein kürzerer schwarzer Schal für "normal" die Augen verbinden, dann ein längerer schwarzer Schal für von hinten dann nach vorne überkreuz und wieder nach hinten zum Verknoten geführt. Man kann dann Samt für den längeren Schal und seidig-glänzenden Stoff für den kürzeren Schal verwenden, und am Besten vorgeben in der Breite, und nicht extra gefaltet, das würde dann zu dick aufgetragen sein.
Da Dilek es körperlich schwerer hatte, dafür etwas ausgleichend barfuß spielen durfte, musste ich hingegen die Mega-Highheel-Pumps auf dem Rasen anbehalten, was mir die Sache natürlich erschwerte. Ungefähr gleiche Bedingungen sind ja nur gerecht, das ist klar und verständlich, und galt dann auch für die superattraktive Moni.

Das weiße Kleid vom Bild ja, ich habe dieses Modell wirklich. Und Moni -ganz Typ Alena Gerber, sehr attraktiv und positiv in ihrer Art- hatte so ein superschickes helles Sommerkleid an, diese Riemchen-Sandalos mit Riemen über den Waden. Beispielbilder, das trifft es mehr als ungefähr:

https://www.pinterest.de/pin/336925615875247722/

https://de.shein.com/Women-s-High-Heel-Sandals-Fashion-Lace-Up-Stiletto-Heel-Gladiator-Sandals-p-31255430-cat-1751.html?onelink=1/3h3eiqwypzg1&requestId=467845212714631269&skucode=I519s95pj5o9&url_from=deadplasx2403052564007465CN36

Also das mit dem spontan eingefädelten Blindekuh-Spiel mit einer Mitarbeiterin Deines Unternehmens, das ist ja absolut der Hammer, klasse, wow. Das hast Du ja zunächst ganz unverbindlich so daher gesagt, und die Mitarbeiterin biss da tatsächlich an. Und trefft ihr euch wirklich für ein Spiel im privaten Rahmen? Sie wirkt sympathisch wie Du schreibst, offen für neues und spezielles ist sie jedenfalls, so scheint es.
Also es ist wirklich so, dass ich das für mich selbst aufgriff, und ob Du es nun glaubst oder nicht:
Bei uns kommen solche Dinge wie es bei Dir war durchaus öfters mal vor, in so einem großen Unternehmen mit breiter Fächerung in den Bereichen, Zuständigkeiten und Hierarchien.
Und so äußerte ich mich am Telefon auch mal so: "Da ist ja leichter bei einem Blindekuh-Spiel als Blinde Kuh in einem großen Garten einen anderen zu fangen.".

Na ja, das wurde am anderen Ende der Leitung vom Mitarbeiter mit einem für mich spürbaren Schmunzeln oder einem kleinen Lacher quittiert. Man vergibt sich ja auch nichts mit so einer unverbindlich-harmlosen Bemerkung.
Dann jedoch bei einem Mitarbeiter den ich nie zuvor zu Gesicht bekam aus einer ganz anderen Abteilung in einem ganz anderen Gebäude, als ich wegen eines unklaren Vorgangs telefonische Rücksprache mit diesem halten musste, ich im Outlook sein Bild sah, und dies ein sehr attraktiver, nett-offen und sympathisch wirkender Kollege ist und wir kurz vor der Lösung standen, den Dialog vergesse ich nicht so schnell, ich habe ihn wörtlich in Erinnerung behalten:

-"Da ist ja leichter bei einem Blindekuh-Spiel als Blinde Kuh in einem großen Garten einen anderen zu fangen. Aber gleich haben wir den Sachverhalt aufgelöst."
-"Ja stimmt. Aber bei Blinde Kuh war ich früher ziemlich gut."
-"Ah ja? Haben Sie da immer einen der Mitspieler einfangen können?"
-"Na ja, fast immer. Wir spielten das immer auf Geburtstagsfeiern, früher. Da meldete ich mich dann immer, gleich Blinde Kuh zu sein."
-"Würden Sie das heutzutage auch noch schaffen, so mit verbundenen Augen jemanden fangen zu müssen?"
-"Das Spielfeld darf natürlich nicht zu groß sein."
-"Mich würden Sie nicht so leicht fangen."
-"Käme auf den Versuch an."
-"Ah ja? Sind Sie ein Mann der Tat?"
-"Ja das bin ich."
-"Dann probieren wir das doch aus. Warum nicht mal was tun, was vielleicht etwas verrückt erscheint? Sie haben mich jedenfalls neugierig gemacht. Treffen wir uns für ein Blindekuh-Spiel?"
-"Meinen Sie das ernsthaft?"
-"Bitte nicht lachen, ja. Absolut."
-"Sie gefallen mir auf dem Bild in Ihrem Outlook-Account."
-"Sie mir auch. Was ist mit dem Spiel? Treffen wir uns? Bei Gelingen winkt ein Rollentausch."

Ich krieg das noch ganz gut zusammen, obwohl, es lief alles irgendwie automatisch in und vor mir ab.

-"Ja, natürlich, ich bin sehr interessiert. Bei Ihnen oder bei mir? Wann hätten Sie Zeit? Ich habe am 29. April einen Tag frei."

Glaube es, oder glaube es nicht, Heiko und ich treffen uns für ein Blindekuh-Spiel, vormittags bei ihm, großer Garten vorhanden. Ich kann es selbst noch gar nicht richtig glauben. Am nächsten Tag am 30. April habe ich das Blindekuh-Rendezvous mit Dennis. Also noch mal einen Tag freinehmen. Was soll mir passieren -außer einem prickelnden Erleben-, eine Freundin bekommt seine Kontaktdaten, weiß wo ich bin, und das werde ich meinem Kollegen sicherheitshalber auch klar sagen.
Ich glaube, ich stehe vor unglaublich aufregenden Tagen und heißen Treffen. Ich werde mich für beide Male aufdonnern bis zum "geht nicht mehr". Und ich sagte ihm auch, das wäre wie ein dienstliches Treffen, ich erschiene im Business-Look, und er meinte, auch er würde sich schick machen wollen für unser Blindekuh-Treffen.
Erzähle mir, triffst Du Dich mit der Kollegin?
Ich wäre gespannt darauf zu erfahren, ob euer Treffen wirklich stattfindet.

Soweit bis jetzt, denn da sehe ich Deinen Eintrag!
Wow, das ist ja mega-fantastisch, was für ein ultra-aufregendes Erlebnis. Deine beruflich Dir bekannte Dame hat das SO gespielt, wie ich mit Dir Blinde Kuh gespielt hätte, mit jedweder aufreizenden Koketterie. Dich spielerisch in Hochspannung zu halten, Dich nach ihr, nach mir wenn wir gespielt hätten, verzehrend. Und Du fühltest dann dieses Begehren sie zu stellen, klasse, ein Spiel zwischen einem Herrn und einer Dame wie ich es mir vorstelle und wünsche. Okay, bei Dir war das Begehren sie zu stellen mehr dadurch geprägt sie zu sehen was sie trägt, nicht so sehr vom Verlangen sie zu berühren. Aber das kommt dem Gleichnis doch schon sehr nahe.
Wow, und wie Du das einfühlsam und mit wohlgesetzten Worten beschreibst, sehr visuell und greifbar, als wär man dabei als klammheimlicher Beobachter aber auch mit Deinen Gefühlen beschrieben.
Waaahhh! Ich werde das noch mehrfach lesen, ein toller Bericht. Das macht doch sofort Lust auf ein Blindekuh-Spiel zu zweit, wenn ein Mann und eine Frau sich begegnen, die da eine Wellenlänge sind, was besseres kann es doch gar nicht geben.
Puh, ich muss Deinen Bericht erst mal sacken lassen, aber ich werde das noch etliche Male lesen. Eine Dame spielt keck mit einem Herrn Blinde Kuh, der sich danach verzehrt sie zu fangen, und sie hat großen Spaß daran ihn lustvoll und mit Wonne bemerkend dass er sie begehrend stellen will, hält sie ihn extra lange im Spiel.
Wow, und das über 90 Minuten lang, super. Fast schade, dass Du sie gefangen hast, wie lange sie dann wohl noch mit Dir gespielt hätte? Aber dann hattest Du ja noch Gelegenheit, sie erblinden zu lassen.
Also dass sie sich fesseln ließ, ist schon stark. Und erstaunlich, dass sie wohl selbst schon den Gedanken hatte, das passt doch perfekt.
Und ich kann mir vorstellen, wie Du so die Kleidung beschreibst, sie muss wirklich äußerst attraktiv sein, und Deinen Vorlieben entsprechend. Die Kleidung, das klingt überaus geschmackvoll, und wie intensiv sie mit Dir gespielt hat. Ich kann mich gar nicht sattloben was Deinen Bericht betrifft.

Leider muss ich den Eintrag enden lassen, sehe es mir bitte nach. Am WoE werde ich Deinen Bericht sicher noch zig Male lesen, einfach nur wunderbar.
Schreibe bitte gerne, ich werde es lesen.

LG
Esther

 Re: Neue Dimension 5 14.04.2024 (11:31 Uhr) x
Hi Esther,

Was für ein unglaublicher Bericht. Das liest sich fast wie das Treffen eines Geheimbundes, bei dem die Jungfrau mit verbunden Augen in der Mitte steht und alle anderen im Kreis um sie herum stehen, nur dass deine Freundin Kati bestimmt keine Jungfrau mehr ist. Für Kati ist das kein Spiel, habe ich den Eindruck, das ist Erotik pur. Ihr seid wirklich wie ein Geheimbund, zur Initiation muss man blinde Kuh spielen, sich die Augen verbinden lassen, um dazu zu gehören. Nur wer daran sichtlich Spaß hat, darf dem Bund beitreten und an den Treffen teilnehmen, an denen das aufregendste aller Spiele gespielt wird. Eine Muse wird zum Mittelpunkt gewählt, die stundelang Blinde Kuh spielt. Was für ein tolles Ritual.
Und das Ganze funktioniert bei Kati nur mit perfekt verbundenen Augen und einem attraktiven Mitspieler. Und ich glaube, die Erotik steigerte sich bei ihr noch durch die Handfesselung. Hat sue dazu schon mal etwas erzählt? War das ein Versuch oder Verlangen bei ihr, so zu spielen? Ich glaube sie findet das Spiel noch erregender, wenn der attraktive Mann sie der Möglichkeit beraubt mit den Händen zu tasten, kann das sein?
Trügt mich mein Eindruck oder waren nicht alle total heiß darauf, mit dieser blinden Kuh zu spielen und nicht nur zuzuschauen, auch auf das Risiko hin, gefangen zu werden? Und die Fortsetzung des Spiels scheint für deine Freundin ja noch viel aufregend gewesen zu sein. Sie lässt sich 20 Minuten an den Waden streicheln. Ist dabei völlig wehrlos und blind. Was für eine Situation, die sie wohl mehr und mehr erregte. Ich kann gut verstehen, dass das für jeden Zuschauer faszinierend war und keiner einen Blick von diesem Geschehen wenden konnte. Da steht eine attraktive Frau und wird berührt und die Reaktionen sind sichtbar. Noch sichtbarer als wenn sie sehen könnte. Hast du dir vorgestellt, wie du in dieser Situation fühlen würdest? Wie weit die Beine hinauf der Mann streicheln dürfte oder sollte?
Ich denke du hast recht. Dieses blinde Kuhspiel mit gefesselten Händen ist noch viel subtiler und reizvoller. Es hat genau die Note, die es braucht, um das Spielen vom Kinderspiel in die erwachsene Welt des 21. Jahrhunderts zu heben. So wird es zum ultimativen Erwachsenenspiel. Ich hoffe doch sehr, dass du mir bald berichten kannst, wie sich so ein Spiel für dich anfühlt. Würdest du den zweiten Teil genauso ausgestalten? Hättest du auch Lust, dir die Beine streicheln zu lassen von einer unbekannten Person? Und würdest du das auch so genießen deine Freundin?

Hat dir Kati anschließend noch etwas davon erhält, wie sie sich dabei gefühlt hat, ob sie es wiederholen will? Ob sie gerne länger gespielt hätte?

Ich kann das nachvollziehen, dass die beiden Mütter da nicht nachstehen und mitspielen wollten, damit das ganze nicht nur ein Kinderspiel mit dir ist und du endlos gefoppt wirst von ihren Gören. Aber sie hätten doch auch nur sagen können, sie machen mit und du bist die blinde Kuh. Was hat sie motiviert das gleich zu Anfang auszulosen?
Ich kann mir vorstellen, dass das einen ziemlich dicken Wulst bildet, wenn zwei Tücher über deine Augen gebunden werden eines dazu auch noch doppelt. Sah dass dann noch gut aus?

Ich muss ein Missverständnis ausräumen. Meine Spielpartnerin ist nicht aus meinem Unternehmen, sondern aus einem Partnerunternehmen.

Wenn ich dich am Telefon hätte, hätte ich natürlich den kleinsten Hinweis auf deine Motivation zu einem Spiel ebenfalls die Gelegenheit am Schopf ergriffen. Ich hatte so eine tatsächlich auch einmal. Da meinte eine Frau in einem geschäftlichen Telefonat, sie würde mir blind vertrauen. Den Beweis forderte ich natürlich ein. Ob sie Spaß daran hatte, ob sie neugierig darauf war, wie ich außerhalb des Geschäftslebens bin weiß ich nicht, jedenfalls trafen wir uns in ihrer Wohnung und ich verband ihr die Augen. Sie bestand nicht auf einem Rollentausch, dem ich mich natürlich nicht verweigert hätte. Aber das war auch gut. So hatte ich länger Gelegenheit, ihre Bewegungen zu bewundern. Leider schon lange her und sie hat die Firma gewechselt, ich habe sie aus den Augen verloren.

Ja, mein Blinde-Kuh Erlebnis vergangene Woche war wirklich sehr intensiv. Natürlich hielt sie mich lange im Spiel. Das ist ja irgendwie der Sinn des blinde Kuh Spiels, dass es kein zeitliches Limit gibt und die Mitspieler sich dem blinden Stil entziehen, damit diese möglichst lange im Spiel bleibt. Klar wäre es möglich gewesen, dass sie irgendwann die Lust am Spiel verliert. Könntest du dir vorstellen, dass du dir einen Spielpartner suchst, er sich die Augen verbinden lässt und dir wird dann langweilig im Spiel? Für mich ist das unvorstellbar. Und wenn so ein Spiel den ganzen Tag: dauern würde, ich würde es niemals abbrechen, solange die blinde Kuh mich nicht gefangen hat. Ich würde Pausen einbauen, vielleicht Spielvarianten, aber die Augenbinde würde immer an ihrem Platz bleiben.
Bei meinem Treffen gab es da leider ein zeitliches Problem, sonst würde ich wohl noch immer unbeobachtet ihre attraktiven Beine in Nylons begaffen.
 Re: Neue Dimension 5 16.04.2024 (13:20 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das Posting, einmal sehr aufregend, mich erregend und heiß!
Kati ist eine fantastische Spielerin, die Spiele mit verbundenen Augen leidenschaftlich liebt. Natürlich ist es mit einer gewissen erotischen Spannung einhergehend, wenn sie spielt und ihre Motivation dafür auch daraus schöpft, und das nicht zu knapp. Kati ist eine äußerst attraktive Frau, zwar reif, aber sexy, schlank, vollbusig und knackiger, wohlgeformter Po, sehr gepflegt und sehr auf sich achtend, modisch stets korrekt und konservativ, stelle Dir da Beate Hoffbauer wie die in den 2010er Jahren aussah vor. Noch immer gibt es regelmäßig Date-Anfragen von attraktiven und betuchten Herren aus ihrem mittel- und unmittelbaren Umfeld, auch von wesentlich jüngeren Männern, was Wunder, zumal ihre Art da auch offen ist. Was ihre Treue zu Kurti betrifft, würde ich da keinesfalls auch nur einen Finger ins Feuer für halten wollen. Es geht ja auch niemanden etwas an, warum sollte meine Freundin da ein Kind von Traurigkeit sein? Man hat nur ein Leben, und dieses ist kurz. Unvergessen, wie wir beide mal ein Straßen-Eiscafé aufsuchten, fast alle Plätze belegt waren, bis auf 2 Stühle an einem Dreier-Tisch an dem schon ein junger, sehr gut aussehender Mann saß, sie ihm von hinten die Augen mit ihren Händen zuhielt -wohlgemerkt, der Herr war uns völlig unbekannt-, nur für 2-3 Sekunden, sie sich dann schnell seitlich postierte: "Guten Tag der Herr, dürfen wir uns zu ihnen setzen?", der verblüffte junge Mann schaltete schnell als er uns sah: "Aber natürlich, bitte.". Und klar, wer mit ihm dann flirtete beim Eis essen, kannst Du Dir denken. Er gab ihr sogar dann seine Telefon-Nummer, was dann noch so passierte weiß ich nicht.

Und sie würde nie auf die Idee kommen, und wie Nazan oder Jasmin auch mal in HotPants oder Edel-Radler, Rolli oder T-Shirt zu unseren Treffen zu kommen. Stets im edelsten Business-Look mit Rock, Bluse und (idR Bolero-)Jackett, dazu Edel-Stiefel oder meist -Pumps.
Ob die Handfesselung die erotische Komponente steigerte? Natürlich. Ob sie diese bei ihr steigerte? Davon muss man ausgehen. Sie fand das total aufregend, ja heiß, attraktive Herren zu suchen, ohne Tasten zu können, das gab den totalen "Extra-Kick", wie sie nachher bestätigte.
Natürlich will sie als leidenschaftliche Spielerin, dass ihr die Augen perfekt verbunden sind, und sie bevorzugt immer ein sehr edles, korrekt gefaltetes, seidig glänzendes Schal-Tuch, immer möglichst ein tiefes Schwarz. Ähm, zweigeteilt würde ich sagen, auf der einen Seite hatte Kati unbändige Lust mal mit gefesselten Händen Blinde Kuh zu spielen, das merkte man und gab sie zu, auf der anderen Seite war dies auch eine Probe für ihr Veränderungsspiel, was sie tatsächlich mit auf den Rücken gefesselten Handgelenken spielen will.
Leider gibt es da noch einen kleinen Disput deshalb: Diana will "als Rache" dass ich das Veränderungsspiel mit Ganzkopf-Maske das nächste Mal, und diese Party will sie veranstalten, spiele, und die Veränderung will sie "super-raffiniert" vornehmen. Aber bei der nächsten Zusammenkunft will Kati das Spiel gefesselt spielen. Das zwei Spiele stattfinden ist organisatorisch allerdings nicht möglich. Wenn Diana nächste Gastgeberin ist, muss Kati sich noch gedulden, dann bin ich erst mal dran.

Dass das Waden-Spiel ein heißer Genuss für uns alle war, dürfte wohl ziemlich klar sein. Erst waren einige des neuen Kreises, die Kolleg*Innen meines Mannes, scheinbar etwas "irritiert", doch dann fokussierte sich jede/r auf diesen faszinierenden Reiz, den das alles natürlich hatte.
Natürlich wäre das Spiel auch was für mich, es würde mich total aufregen. Da die Herren unserer Runde gepflegt sind, seriös in ihrem Auftreten sind und gehobene Lebensverhältnisse herrschen, wäre ich gar nicht mal so abgeneigt, auch hier etwas frivol mit dem Feuer zu spielen, bzw. mit mir spielen zu lassen. Zart fühlende Männerhände dürften dann auch unter meinem Rock etwas "nach oben fahren", ookay. Vor erregender Nervosität würde ich wohl noch mehr dabei auf der Stelle tippeln als meine Freundin. Dass die Augen verbunden sind, macht es doch erst so richtig scharf-reizvoll, ich weiß nicht was wann kommt, und fühle alles doch noch viel stärker und intensiver!

Gefesselt Blinde Kuh, das ist wie das Veränderungsspiel oder auch das Rückräumspiel KEIN Kinderspiel, nichts für Kinder. Es sind Party-Spiele für Erwachsene, oder auch gerade Blinde Kuh gefesselt ein Spiel für erwachsene Paare. Mit einem erotischen Kick, sicher., subtil und reizvoll, da bin ich ganz auf Deiner Seite, X. Ich träume sogar davon, auf der weiten Rasenfläche eines Rokoko-Gartens mit einem sehr attraktiven Mann, der schick im Business-Stil gekleidet ist, Blinde Kuh zu spielen, und ich im Badeanzug oder im Bikini mich ihm entziehe, in gnadenlos lange im Spiel halte, ihn zur Weißglut bringe und den blinden Stier ständig foppend und piesackend endlos lange durch die "Manege" führe.
Vom Wadentasten mal ganz zu schweigen, und ja, ich würde das Spiel so ausgestalten wie es Kati spielte. Die Hände bleiben ja auch im "zweiten Teil" gefesselt, wie praktisch. Und der Gefangene muss von der Blinden Kuh durch SEIN Betasten meiner Waden von mir identifiziert werden, da geht doch Blinde Kuh absolut perfekt in dieses Wadenspiel über, und schließlich wieder zu Blinde Kuh, wenn die Identifikation ansteht. Besser geht es doch gar nicht.
Wie das wäre, hätte ich den Mann zuvor nicht gesehen? Also wenn ich ala GangBang mit verbunden Augen einem Kreis zugeführt würde? Ich muss gestehen, das hätte was. Frage ist nur, wenn mir dann die Augenbinde abgenommen würde, und der Streichler sich als ein zweiter Michael Berryman herausstellt, wie ich mich dann fühle. Wohl eher bescheiden. Die Attraktivität, zumindest ein ganz normal aussehender und gepflegter Mann, ist also nicht ganz unwichtig, auch wenn das vielleicht diskriminierend oder inhuman erscheint, dafür aber ehrlich.
Wie sich meine Freundin gefühlt hat, hat man gesehen, dass Wiederholungen verlangt werden, liegt auf der Hand, die Länge des Spiels ließe sich wohl erheblich dehnen, da bin ich mir sicher. Ich meinte auf der Party, dass man vielleicht mal ein "Special" veranstalten müsste, nur mit diesem Spiel. Jede die gefesselt Blinde Kuh spielen will -und Diana, Isa, Nazan und natürlich Kati sind interessiert, mit mir schon mal 5- muss den Gefangen durch Betasten der eigenen Waden durch den Befangenen erkennen. Dürfte in ziemlich heißes "Special" werden.

Was Moni und Dilek motiviert hat, die Blinde Kuh auszulosen, und es sie somit hätte treffen können, gute Frage. Ich kann das nur im Nachhinein wenn ich mir die Situation wieder vor Augen führe, einschätzen. Es wirkte so, als wenn eine Erwachsene -warum auch immer- die Blinde Kuh nicht einfach so bestimmen könne und sich selbst zu dieser macht. Wenn andere erwachsene Frauen, die Mütter zumal, mitmachen wollen, müssten diese sich zumindest dem Auslosen stellen. Frage mich bitte nicht, warum die das wohl so gesehen haben.
Ob da eine insgeheime Lust, die man nicht offen zeigen wollte, bestand, als Blinde Kuh das Spiel zu spielen, fast würde ich es so einschätzen, ja.
Die doppelte Augenbindung, sah gut aus, wurde mir bestätigt. Es fühle sich auch sehr gut an, als ich mit den Fingern dann mal so alles leicht befühlte, als die Augenbinden angelegt waren. Wichtig ist, dass das Tuch-Schals sind, die ein absolut dichtes Gewebe besitzen, aber nicht so dick sind. Darauf könnte meine auf Perfektion bedachte Freundin geachtet haben. Selbst bei Dilek mit meinem langen, schwarzen Schal sah das gut aus, und war kein dicker Gesichts-Turban.
Das Blindekuh-Spiel hat übrigens noch ein ganz nettes Nachspiel. Dileks Sohn will, dass das Spiel an seiner Geburtstagsfeier -wahrscheinlich als Gartenfest- gespielt wird, im Juli. Mit mir als Blinder Kuh, und "das für total lange", wie der Junge sich ausdrückte, wie mir Kati mitteilte. Ich meinte nur, dass ich einer Einladung dann gerne nachkäme und selbstverständlich wenn gewünscht, die Blinde Kuh bin.
Ich "sammele" sozusagen derzeit Blindekuh-Termine, das Spiel mit Heiko -mit ihm als Blindem Stier-, dann mit Dennis -hier muss ich als Blinde Kuh beginnen und ggf. aber auch 3 Stunden lang die Blinde Kuh bleiben-, dann am 26.04. an Leons Geburtstag, dann spätestens noch mal im Juli am Geburtstag von Oktay.
Am nächsten Sonntag ist Vorbesprechung für die Geburtstagsfeier meines Neffen, ich bin dabei. Es dürfte auch um das Blindekuh-Spiel gehen, was nicht vergessen geriet, und einen wichtigen Programmpunkt darstellen wird. Mir wurde schon mitgeteilt, dass mein Schwager den Rasen frisch kürzen wird, und an einer Marterstuhl-Konstruktion tüftelt, die "optimale Bedingungen" bieten wird.
Aber abwarten, wer da dann auf dem Marterstuhl landen wird. Ich spreche ja noch mit meinem Neffen bezüglich eines etwas getricksten Rollenwechsels, und wer nach 2 Stunden dann die Blinde Kuh ist, die Gastgeberin oder ich, muss auf dem Fessel-Stuhl platznehmen.

Das mit dem Vertrauensbeweis kenne ich, den bot ich selber einem GP einmal an, und dieser ging darauf ein. Ich habe ihm freiwillig bewiesen, ihm blind zu vertrauen, und das heißt, mit verbundenen Augen. Wirklich blindes Vertrauen kann man letztlich in der Tat nur mit verbundenen Augen beweisen, wie sonst?
Einer anderen Userin wurde das hier im Forum gar einmal abverlangt, sie hätte mit verbundenen Augen eine riesige Lagerhalle nach dem Notausgang absuchen müssen (und etwas ähnliches spielte ich tatsächlich, als ich meinem GP damals freiwillig das Vertrauen beweisen wollte). Dazu kam es nicht mehr, da die Geschäftsbeziehung dann doch nicht zustande kam. Die Userin hat sich seither auch nicht wieder gemeldet, das alles ist wohl kein Thema mehr. Schade, ich hätte gerne gewusst, wie sie sich in diesem Spiel gemacht hätte.
Wie sah denn der Vertrauensbeweis aus? Du schreibst, Du hast ihr die Augen verbunden, und Du hattest viel Zeit ihre Bewegungen zu bewundern? Spieltet ihr Blinde Kuh und Du hast aus gesicherter Distanz sie klammheimlich still beobachtet? Oder musste sie etwas suchen, ihre eigene Handtasche vielleicht, die Du versteckt hattest? Oder spieltet ihr sowas wie "blindes Verstecken", und Du konntest sie genüsslich aus Deinem Versteck heraus beobachten?
Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich mir von Dir die Augen perfekt verbinden lassen, und Du hättest meine Handtasche ganz still "verschwinden lassen", während ich mich 10 mal um die eigene Achse gedreht hätte. Und dann hätte es geheißen: "Such."
Oder wie hättest Du mit mir gespielt, wenn Du zudem ja wüsstest, ich bin eine versierte Spielerin der man raffiniert-komplizierte Aufgaben stellen muss, um sie richtig zu fordern, nicht zu unterfordern.

Dein Blindekuh-Erlebnis war sehr intensiv. Ich finde, dass Blinde Kuh seinen vollen Zauber unter Erwachsenen erst dann richtig entfaltet, wenn die Bewegungsabläufe eine gewisse Anmut und Eleganz besitzen, aber vor allem die Blinde Kuh oder der Blinde Stier recht lange, so lange wie möglich in dieser Rolle gehalten werden. So wird das Spiel zwar mit Spaß aber auch einer gewissen Portion nötigen Ernstes und vor allem sehr intensiv gespielt. Wenn ein Partner der Blinde Stier ist, würde ich mindestens 10 Stunden Spielzeit einfordern, wäre er der ideale Spieler und die Zeit tatsächlich vorhanden. Er müsste mindestens so lange spielen, bis er mich gefangen hat, oder ich genug habe. Und das kann dauern
Zeitliche Limits mindern eher den Genuss, gleichwohl sind sie -leider?- nötig, wenn das Spiel denn doch langweilig wird -was auf die Protagonisten ankommt, ich könnte das den ganzen Tag engagiert spielen-, oder halt die Zeit nicht mehr zur Verfügung steht.
So wird es auch an den Tagen 29. und 30. April sein, denn wir haben ja Partner, das schränkt denn doch ziemlich ein. Es werden sehr heiße Dates, Heiko als Blinder Stier, er schrieb mir noch, er werde mich einfangen, na abwarten, er weiß nicht welch versierte Spielerin ich bin. Bei Dennis muss ich in "Vorleistung" gehen, und nach dem Spiel, ein indirektes, zweideutiges "Angebot" steht da seinerseits. Und ich sage es hier ganz offen, ich bin es ebenfalls, ganz offen. Es wird auf die Stunde ankommen, mehr kann ich dazu nicht sagen. Er ist sich seiner Wirkung absolut bewusst, und hat sich mit mir, Kati und vermutlich Lea und Diana eine sehr attraktive Mischung ausgeguckt. Bei Jasmin dürfte er es nicht versucht haben, da sah ich kein Einzelgespräch bei der Party. Dominik wacht ja auch über sie, das flößt schon Respekt ein. Für Kati kann ich keine Hand ins Feuer legen, das ist klar.

Was ich Dir noch gar nicht erzählt habe, was aber jetzt im Zusammenhang mit "verbundenen Augen" steht: Unser Unternehmen hat aus Werbezwecken ein Preisausschreiben über eine lokal hier erscheinende Zeitung durchführen lassen. Einsendeschluss ist morgen, und es liegen schon "einige Hundert" von Einsendungen mit der richtigen Lösung vor. Es soll dann Ende der Woche/Anfang der nächsten Woche eine Ziehung von 20 Gewinnern stattfinden.
Unserer Verantwortliche Stelle hat bereits eine Rund-email versendet, wonach hierfür noch "eine charmante Mitarbeiterin" gesucht wird, die dann in Anwesenheit der Verantwortlichen unseres Unternehmens, eines Pressevertreters und unter notarieller Aufsicht " als "Glücks-Fee" diese Ziehung mit verbundenen Augen vornehmen wird.". Mündliche "Bewerbungen" sollen an einen der verantwortlichen Mitarbeiter gerichtet werden.
Na, da fühlte ich mich natürlich angesprochen, das wäre eine sehr schöne Aufgabe. Und vielleicht komme ich ja sogar in die Zeitung!
Meine "Bewerbung" habe ich vorhin hier eingereicht. Der Kollege teilte mir mit, noch zwei andere Damen hätten sich "beworben", aber er meinte so "hinter vorgehaltener Hand ganz unter uns", dass meine Chance sehr gut "ja ausgezeichnet" seien, "da es ja dabei auch auf eine fotogene Ausstrahlung ankommt.", also im Klartext Attraktivität. Sollte ich "Glücks-Fee" werden, werde ich mich natürlich business-like aufhübschen, das ist klar. Und eine schöne Augenbinde wäre selbstverständlich für mich, die würde ich zum Ziehungstermin mitbringen, die von meinem Mann, mit der auch Diana das Veränderungsspiel spielte, ala der Illustration von Deviantart:

https://www.deviantart.com/andrevm99/art/blindfolded-woman-playing-darts-1008071845

Aber mal sehen, ob ich genommen werde, drück mir doch bitte fest die Daumen.

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Diana erschien mit ihrem Mann absprachegemäß 45 Minuten nach Party-Beginn, und schien konzentriert bis nervös. Sie ist eine überaus attraktive Frau, ala Kerstin Palzer, die ja ebenfalls sehr attraktiv ist, ein hellerer Typ also, dennoch rassig, und ein neuer Haarschnitt, hinten lang, aber jetzt durchgestuft, sehr stufig geschnitten und perfekt geföhnt, das sah absolut super aus.
Mein Mann schwärmt von beiden Frauen, Palzer und Diana, was in Ordnung geht. Es war ja schon länger sein Wunsch, Diana zu sehen, wenn sie die Augen mit einer schicken Augenbinde verbunden bekommt, er erwarb so eine ja sogar persönlich, und diese sollte natürlich jetzt sogleich zum Einsatz kommen.
Diana erschien topgestylt, sehr schick, und diesmal etwas anders als wie sonst. Der dunkelgraue Business-Rock, eng und knapp über den Knien endend. Dann einer sehr schicke, noble, ja äußerst edle Seidenbluse in Ockergelb, passend zu den High-Heel-Stiefeln, die überaus elegant waren. Von Saint-Laurent, sehr exklusiv, mega-elegant und sehr teuer. Eigentlich das Beste und Eleganteste was es an Damen-Stiefeln gibt. Und die Farbe die selbe wie die Bluse, perfekt aufeinander abgestimmt.

https://www.miinto.de/p-beige-stiefeletten-mit-absatz-88e93a89-d432-4947-9c9a-79a4b289810b?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI5fzg2JPGhQMV8kBBAh2rtQeiEAQYASABEgIhX_D_BwE

Es wunderte mich etwas, da sie ja mein Spiel sah, als mir die Stiefel doch mit der Zeit die Kraft raubten. Aber zum einen wollte sie superschick sein, sie war ja ab jetzt der absolute, zentrale Mittelpunkt von allem, alle Blicke auf sie gerichtet, sie war jetzt vorläufig erst einmal der Star des Abends. Ich sah und merkte, wie den Männern es den Atem verschlug, ihre Augen die Dame verschlangen, ihre Blicke sie durchbohrten.
Ob sie dies richtig genießen konnte, ich weiß es nicht, denn sie wirkte bei der Begrüßung -jeden Gast per Handreichung, einige Herren gaben gar Handkuss (den man ja ohne Berührung mit den Lippen ausführt)- immer noch etwas nervös. Sie wird um die Schwere der vor ihr liegenden Aufgabe wohl mit dem Näherrücken derselbigen sich immer mehr bewusst geworden sein.
Dennoch, sie wirkte immer konzentrierter, und fand ihr Selbstbewusstsein dann wieder, als ich das Spiel ankündigte, an der Seite der sich besinnenden Spielerin. Die Regeln waren uns allen klar, dennoch definierte ich sie noch einmal, als ich sprach, war alles still, als ich endete, hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören können.

-"Ich werde die Veränderung im Raum souverän in weniger als 20 Minuten heraustasten.", in doch leicht nervösem Ton, das konnte sie nicht ganz mit ihrem Selbstbewusstsein übertünchen.
-"Nun denn, Sie haben jetzt 90 Sekunden lang Zeit, sich alles in diesem Wohnbereich einzuprägen, mein Mann nimmt die Zeit. Ab jetzt!"

Sie schritt nun voran, energetisch-selbstbewusste Bewegungen, alles musternd umhergehend. Sie versuchte natürlich, alles im Raum erkundend sich einzuprägen, im Inneren Abstände zwischen Möbeln zueinander und von den Wänden ab "abzumessen", jedes Teil auf Regalen, Ablagen, Tischen wurde inspizierend ins Auge genommen. Sie durchging die Ecken, sah augenscheinlich auch in jeden Winkel, den Raum, Möbel, Gegenstände boten. Das was ich ausgeguckt hatte zuvor, nahm sie anscheinend eher wischermäßig in Augenschein. Aber das könnte ja reichen, und es wäre ja nur fair gewesen, etwas was nicht in Augenschein genommen wurde, als Veränderungsmöglichkeit vorzusehen. Sie durchschritt und untersuchte alles immer selbstsicherer im Auftreten, und obwohl ihr ja noch nicht die Augen verbunden waren, das eigentliche Spiel noch nicht begonnen hatte, waren alle Blicke fasziniert auf sie gerichtet, war das bereits ein fantastischer, sicher auch von Vorab-Spannung und Erwartungsfreude geprägter Anblick für uns.
Aber sie durchforstete in den 90 Sekunden wahrhaft alles im Raum, schien gut gerüstet. Nun käme es auf ihre Einprägungsgabe an, und ob sie sich wirklich alles akribisch genug ansah.
Die Zeit endete dann, und es hieß "Stopp!", mein Mann und ich führten die Spielerin nun an den vorgesehenen Standpunkt für sie, zentral zwar, aber den Haupttisch unseres Wohnbereichs mit der Sitzgarnitur hinterrücks von ihr.
Augenbinde und Ohropax, sowie ein reißfester Schal, absolut dafür geeignet, Handgelenke stramm und sicher zu fixieren, lagen bereit.

Die Spielerin wirkt nun wieder etwas nervöser, doch versuchte sie sichtbar, auch wieder die ja benötigte Konzentration zu erlangen, kompensiert vielleicht alles durch Worte:
-"Ich habe alles abgespeichert, und bin bereit. Verbinden Sie mir die Augen!", so die Worte an meinen Mann gerichtet, der die schwarze Augenbinde bereits in den Händen hatte und nun hinter die Spielerin trat.
Dieser Schal ist perfekt, auch perfekt in Bezug auf ein Anlegen als Augenbinde. Das Gesicht der schönen, elegant auftretenden Spielerin spielte uns in die Hände. Das Tuch des Schals schmiegte sich vorne an und -sehr wichtig- unter den Augen an den Nasenflügeln perfekt an die Konturen an, ich brauchte kaum nach zu justieren, strich nur die Augenbinde unten am Rand sorgfältig glatt, nicht der kleinste Spalt, und somit konnte gar nicht der geringste Lichtreflex an Dianas Augen gelangen.
Perfekt, und mein Mann verknotete jetzt den Schal sehr stramm am Hinterkopf der Spielerin.
Diana merkte, wir waren mit diesem fast ritualmäßig vollzogenen Verbinden ihrer Augen fertig:
-"Sehr gut, ich kann wirklich absolut nichts mehr sehen.", das glaubten ihr alle.

Mein Mann zog nun die Hände der Spielerin hinter ihrem Rücken an sich, etwas sehr resolut für meinen Geschmack, aber die Spielerin sollte durchaus auch den Ernst ihrer Lage und des Spiels zu spüren bekommen. Die Mundwinkel der Spielerin entglitten etwas nach unten, volle Konzentration gemischt mit wieder aufkommender Nervosität?
Diana verkreuzte aber die Handgelenke fast selbst und somit auf einer freiwilligen Basis auf ihrem Rücken. Mein verband die Gelenke sehr akribisch, und wieder relativ stramm, es war ja aber auch nur für eine kurze Zeit.
Das Minenspiel war jetzt selbst bei dieser Vorbereitung der Spielerin interessant. Die Mundpartie zeugt nun von absoluter Konzentration, aber auch von einem "Was kommt jetzt, was kommt jetzt auf mich zu?", göttlich, wie die Spielerin selbst.
Mein Mann schritt zur Seite, und bewunderte "sein Werk" aus mal im Profil. Die Spielerin war durch die Fesselung einem Streckungsprozess unterworfen, noch unterstrichen durch die hochhackigen Stiefel. Sie stellte die Füße von selbst eng aneinander, was ihr eine erhabene, fast aristokratische Silhouette gab. Unglaublich.
Nun wurden die Ohren noch mit Ohropax versiegelt, was ich vornahm, diese kleinen Dinger zwischen den Fingern erstmal schlankmachen, in den Gehörgang führen, wo sie sich ja aufplustern, und den Gehörgang perfekt verstopfen.
Mein Mann blieb in das Werk bewundernd in Augenschein nehmender Distanz.
Sein Traum erfüllte sich, Diana, die rotblonde Göttin mit verbundenen Augen, einer Statue gleich, gefesselt und damit still-bewegungslos, der sie begaffenden Meute, vor allem den Männern, ausgeliefert.
So stand sie jetzt da, erst mal von allen angestarrt, bewundert, und es erregte scheinbar einige der Herren, die den Blick nicht von ihr lassen konnten, dafür die Münder offenstehend.

Die Veränderung im Raum mussten wir Frauen dann alleine vornehmen, und die sollte nun natürlich äußerst raffiniert sein.
Während Diana also mit verbundenen Augen, taub und gefesselt zum "Objekt" der Augen unserer Männer war, und sie sich offenbar bewusst war, nun nicht mitzubekommen, was um sie herum geschah, teilte ich nun mit, was ich mir da so erdacht hatte.
In unserem Wohnbereich befindet sich eine Ess-Ecke an einem Sechser-Tisch, wabenförmig, es sind Stühle in dieser Tisch platziert, davon einer mit der Lehne zu Ecke des Raumes hin, also ziemlich entlegen.
Diesen Stuhl schob ich nun ca. 30cm in die Ecke hinein, nicht ganz bündig aber zu den beiden Wänden, damit war das 40cm-Ziel zwar leicht unterboten, aber ich drehte den Stuhl um 90 Grad.
Eine Veränderung die tastend feststellbar war, aber natürlich auch nicht zu verräterisch und so leicht festzustellen war, und auch das Einpräge-Talent der Spielerin durchaus forderte.
Sie hätte also in die äußerste Ecke in einem abgelegenen Teil des Raumes hineintasten müssen, und sich auch gemerkt haben müssen, dass da Stühle und wie die platziert waren.

Kati: -"Klasse Essie, da kommt sie nicht so leicht drauf.", auch die anderen stimmten zu, und die Männer wurden informiert, die das alle auch positiv beschieden.

Nun hätten wir die Spielerin befreien können, von Ohropax und Fessel. Aber die Männer wollten die Dame noch etwas warten lassen, um sie zu bewundern. Aber auch, um sie noch etwas nervöser zu machen, um sie zu verwirren, stutzig zu machen, und um die Spannung weiter in die Höhe zu treiben.
5 Minuten vergingen so noch einmal, Stille im Raum, alle Blicke auf die Spielerin gerichtet, die mit verbundenen Augen, taub, mit gefesselten Händen, langgestreckt durch Fesselung und Stiefelabsätze, und immer irritierter wirkend dastand.
Eine ungewöhnlich lange Zeit, für dieses Spiel und noch nie so lang zuvor, weder bei Alex noch bei mir.
Schließlich war es genug, und die Spielerin wurde von Fesseln und Ohropax befreit, nervös versuchte sie die Konzentration nun zu gewinnen.
Ihr Mann und meiner ergriffen nun ihre Schultern seitlich und drehten die blinde Spielerin nun einige Male, sie dabei diametral umgehend, um ihre eigene Achse.
Nun lächelte sie gar das erste Mal leicht:
-"Ah, mein Mann und Sie, Dennis, übernehmen die Drehungen?", tja, leicht daneben getippt, mein Mann ließ sie in dem Glauben, mild lächelnd.
Noch während dieser Drehungen "schoben" die Herren die Dame noch etwas von ihrem ursprünglichen Standort weg, sie schien dies nicht zu bemerken. Das Spiel orientierungslos als Spielerin beginnen zu müssen, hat auch hier wie bei Blinde Kuh für die anderen ihren faszinierenden Reiz.

Dann entfernten sich -für die Spielerin anscheinend plötzlich- die beiden Männer, und das Spiel war freigegeben:
-"Wir haben eine Veränderung im Raum vorgenommen, finden Sie sie, Diana. Und denken Sie daran, aufgeben ist erst nach 3 Stunden erlaubt."

Wortlos stand die Spielerin erst mal da, Konzentration im Mundwinkel, dann begann sie sehr vorsichtig ihre Suche. Sie tastete mit ausgestreckten Armen und Fingern erst einmal vorsichtig nach vorne. So tappte sie erst einmal im Raum umher, wie eine Blinde Kuh.
Es war wie immer, erst einmal muss man sich an diese neue, spezielle Situation gewöhnen, und eine gewisse Orientierung erlangen, dann einen Ansatz für eine möglichst systematische Suche nach einer Veränderung im Raum.
Wie eine Fee, eine Elfe, eine nordisch-irische Göttin, schritt die Spielerin mit verbundenen Augen, mit schwarzer Augenbinde auf heller Haut und rötlich-hellen Haaren, sehr elegant gekleidet und auf den hohen Absätzen teuer-exklusiver Stiefel durch den Raum. Alle Blicke fasziniert-gebannt auf sie gerichtet. Ich sah auf meinen Mann, er wirkte wie benebelt bei diesem Anblick. Aber es ging wohl allen Männern so, als mein Blick schnell -ich wollte die Spielerin natürlich selbst nicht zu lange aus dem Blick verlieren- auf die Männer-Reihen schweifte.

Wird fortgesetzt ???

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Schreibe mir, wenn Du mehr erfahren willst. Ich will Dich keineswegs langweilen. Dann würde ich meine Postings einstellen.

LG
Esther
 Re: Neue Dimension 5 16.04.2024 (20:58 Uhr) X
Hi Esther,
Was für eine Frage, erzähl weiter, wie lange brauchte Diana? Bin gespannt wie ein Flitzebogen.
 Re: Neue Dimension 5 17.04.2024 (12:40 Uhr) EstherJab
Erhaben, voller Anmut, doch auch etwas Verunsicherung zeigend, schritt die Spielerin durch den Raum, mit ausgestreckten Armen und Händen vorsichtig tastend, tappte sie wie eine Blinde Kuh umher. Suchte sie einen Ansatz für eine möglichst systematische Suche nach der Veränderung, die sie durch Tasten feststellen und benennen musste? Oder verfing sie sich dabei, diese Situation, mit verbundenen Augen und orientierungslos gemacht zu bewerten und damit klar zu kommen? Fast schien es so, denn ungewöhnlich lange ging sie so tastend durch den Raum, auch mit leichten Richtungswechseln, obwohl doch angesagt gewesen wäre, mutig nach vorne zu gehen und zu tasten, um das erste "Hindernis" als Ansatzpunkt zu nutzen.
Dies war aber augenscheinlich so nicht der Fall, warum? Mag man sich fragen, aber sehr zum Gefallen der Betrachtenden, vor allem der Männer, die diese feenhaft auftretende, äußerst attraktive Spielerin so noch länger in ihrer auch von fast zauberhafter Unsicherheit mitgeprägten Anmut und Eleganz so noch länger in dieser Anfangsphase des Spiels genießen konnten.
Wunderbar, so hätte es eigentlich stundenlang weitergehen können.

Dann stieß Diana, die Schöne, mit einem Knie gegen unseren Sitzhocker, den wir als Staukasten vorwiegend für unsere Decken nutzen, und tastete sogleich leicht gebeugt nach unten. Ausgemacht war natürlich, dass die Veränderung von Knie- bis Stirnhöhe der Spielerin, die 1m70 groß ist, vorgenommen wurde. Also der Sitzhocker gehörte zu diesen Möglichkeiten, und war relativ zentral auch ein guter Startpunkt für die Spielerin, wenngleich "meilenweit" von der Veränderung entfernt.
Der Sitzhocker ist gleich neben unserem Schiefertisch, der der zentrale Tisch unseres Wohnbereichs ist, und die Spielerin tastete nach diesem, andere Seite, Diana, ah ja, sie bekam den Tisch jetzt zu fassen. Und den Abstand zwischen beiden Möbeln tastend zu "messen" war von der Spielerin schon mal ziemlich schlau.
Keine Veränderung, okay. Die Spielerin machte sich nun tastend am Schiefertisch zu schaffen, ertastete die Gegenstände, das Terracotta-Küken in der Terracotta-Schale, usw., alles noch an seinem Platz, und nichts neues dazugestellt.
Das konnte die Spielerin ertasten, keine Veränderung.
Wir sahen die Spielerin bei ihrem Tun, fasziniert-gebannt, die Männer, ich merkte eine forcierte Atmung, leicht geöffnete Lippen, Faszination in den Augen sich wiederspiegelnd. Mein Mann, auch andere, umgingen die Spielerin, versuchten von allen Perspektiven aus, Diana mit Blicken zu umstricken. Leicht gebeugt er- und betastete sie den Tisch, und wer hinter ihr war, hatte beste Sicht auf ihren knackig-festen und wohlgeformten Po, der vom knallengen Pencil-Rock stramm umschlossen war. Diana ist nicht so zierlich, wie es K. Palzer ist, eine Figur die wohl so die idealen 90-60-90 bietet, von mir (ü100-70-ü100) will ich da gar nicht reden. Der enge Rock und die hohen Stiefel ließen bei der Spielerin eh nur Tippel-Schritte zu, aber was für ein Anblick.

Die Spielerin verließ den Tisch, und ohne groß rumzuraten und so die 5 Straf-Drehungen riskierend, hatte die Spielerin anscheinend so die Raumorientierung erlangt. Sie tastete vom Tisch weg, in die richtige Richtung hin zur Hauptwand, wo die Wand-Elemente nebst TV-Bühne, Regale und Schränke sich befinden, die natürlich einiges an Veränderungsmöglichkeiten boten.
Ziemlich schlau von der Spielerin, die jetzt scheinbar auch an Sicherheit gewann.
Diese Elemente erreichend, taste sie nun alles akribisch ab, TV-Gerät, Regale, CD-Ständer, DVD-Ablage, DVD-Player, Ablagen jeglicher Art, Gegenstände auf der Schrank-Elementik, alles.
Wir sahen die Spielerin nun ja vorwiegend von hinten, aber es hatte alles nichts an Faszination eingebüßt.
Rock, Stiefel, Atmosphäre, eine gewisse Anstrengung für die Spielerin, und es bildete sich ein erster Schweißfilm auf ihrer Stirn, als sie etwas ungehalten die Schrank-Elemente und sonstiges dieser Wand verließ. Sie tastete weiter von rechts nach links, hin zur Wohnzimmertür, links davon befanden sich weitere Schränke, und beginnt der Sofa-Bereich, dies war offenbar jetzt das Ziel der Spielerin, die sich dadurch aber immer weiter von der Veränderung entfernte. Sehr gut, so empfanden wir es alle, die wir natürlich ein sehr langes Spiel erhofften. Denn es ist einfach ein Riesenspaß und ein Faszinosum, eine solche Frau mit verbundenen Augen spielen zu sehen, und je länger es dauert, um so mehr steigert sich alles.
Die Tür, ein Anhaltspunkt für die Spielerin, die "wildes Raten" zu vermeiden gedachte, um die gewonnene Orientierung nicht durch Straf-Drehungen aufs Spiel zu setzen. Wir hatten es also mit einer smarten Spielerin zu tun, aber die eigene Einengung durch die Kleidung insbesondere Rock und diese Stiefel, und dass sie überlegend-akribisch vorging, ließen kein hohes Tempo zu. Die von ihr selbst gesetzte "20-Minuten"-Marke war da schon nicht mehr zu halten.
Dies merkte die Spielerin offenbar, und das ließ sie jetzt etwas hektischer werden, ein Fehler, liebe Diana?
Denn sie wurde langsam fahriger, nervöser, ungehaltener. Wir schwiegen bislang, voller Faszination für die Spielerin und ihr Spiel, ihr Tun & Machen, ihr akribisches Tasten durch den Raum und an den Möbeln und Gegenständen.
Aber das aufkommende Ungehalten-Sein Dianas, da konnten man sich nichts verkneifen, Flüstern, Raunen, vielleicht auch die Schritte die wir um sie herum machten, sei es ihr Platz zu machen oder weil die Männer noch bessere Beobachtungspositionen einnahmen, steigerten offenbar Unsicherheiten, und Ungehalten sein bei ihr.
-"Na, wo mag die Veränderung sein, Liebling?", so ihr Mann, sie provozieren wollend.
-"In wenigen Minuten werde ich die Veränderung festgestellt haben.", hörte ich da bereits ersten Trotz raus?

Diana tastete alles ab, was ihr in den Weg kam, tastete die Wände entlang, alle Tischchen, Stühle, Sessel, alle Regale und Ablagen, wir konnten nur fasziniert, auch mal erheitert-belustigt allem zusehen.
Dann ein erster Versuch:
-"Die Bücherreihe auf diesem Regal war zuvor länger. Es wurden einige Bücher entfernt!"
-"Sind Sie sicher, Diana?", Dennis´ Stimme klang so leicht ironisch-arrogant, der Mann hat es drauf uns Frauen perfekt zu provozieren.
-"Ich lege mich fest, ja.", wirklich triumphierend klang das nicht.
-"Leider falsch, es stehen jetzt für Sie 5 Straf-Drehungen an, Diana.", ich legte etwas Süffisanz in meine Worte, einige der anderen kicherten leicht.

Diana wurde nun wieder mittig geführt, und 5 mal um die eigene Achse gedreht. Wie sie sich in diesen Edel-Stiefeln bewegte, während der Drehungen, unbeschreiblich, ich sah auf diese mega-eleganten Stiefel. Aber dann auf das Gesicht der Spielerin, das jetzt leichte Rötungen an der Wange auf der ansonsten ja sehr hellen Haut zeigte. Die Mundwinkel leicht nach unten, Konzentration aber auch eine gewisse Enttäuschung, das Spiel dauerte ja bereits länger als wie sie es prognostizierte.
Losgelassen, und nun begann das Spiel ja fast von vorn, was die Spielerin merklich verunsicherte. Sie tappte wieder wie eine Blinde Kuh mit ausgestreckten Armen und Händen tastend umher. "Fand" eine Wand, tastet an ihr entlang. Etwas schien ihr Orientierung zu geben. Sie tappte dann in den Raum hinein, und versuchte offenbar an das Regal mit den Büchern zu gelangen, um ihre systemische Suche fortzusetzen, dabei prallte sie allerdings gegen die Schiefertischkante, was natürlich für Belustigung sorgte. Sie hatte die Hindernisse IM Raum offenbar falsch bei ihrem Gang berechnet, oder war so durcheinander, dass sie diese vergaß.
Irgendwie gelangte sie nach einer ganzen Weile an das Regal, um nach links weiter zu tapsen.
Diese Erscheinung, diese fabelhaft spielende Frau, super-attraktiv in diesem tollen Outfit, den Super-Stiefeln, der ultra-schicken Bluse, den perfekt mit einem schmalen doch bestens sitzenden Tuch-Schal verbundenen Augen, sie suchte nach dieser Veränderung, mit allem Engagement, wie besessen davon diese Veränderung festzustellen. Würde diese Spielerin jemals aufgeben? Es erschien mir unvorstellbar.
Vereinbart war, dass sie erst nach 3 Stunden Spielzeit aufgeben darf wenn sie die Veränderung nicht feststellen kann, ihr dann die Augenbinde aber nicht abgenommen wird, und sie ein Sanktionsspiel, das selbe was ich auch spielen musste, zu absolvieren hat, und auch dieses erst nach einer Stunde aufgeben darf.

Die tastete alles ab, in diesem Hauptbereich, an den aber nahtlos die Ess-Ecke anschloss, die auch zum Spielbereich gehörte. Wie besessen spielte sie, tastete intensiv, riet dann:
-"Dieser Stapel an Umschlägen auf diesem Schränkchen wo das Telefon ist, war da vorher nicht."
-"Tja, das haben Sie sich nicht gut genug gemerkt, Diana. Es stehen für Sie jetzt weitere 5 Straf-Drehungen an.", ihre Mimik war da ganz schön verdattert, uns freute es, und wir kamen aus dem Grinsen und Kichern nicht mehr raus. Die meisten Männer sahen die Spielerin mit fast glasigen Augen an. Bloß gut, dass das Spiel jetzt doch viel länger ging, denn der Anblick der Spielerin, ihr zuzusehen, wie sie mit verbundenen Augen durch den Raum tappte, tastend etwas suchte, was so weit weg war, war toll, wir amüsierten uns königlich.
Einige Männer umgingen die Spielerin, andere ihr nur aus dem Wege, andere hatten sich sicher in den Randbereichen postiert, um die Spielerin einfach nur fasziniert zu beobachten.
Die Spielerin suchte zunächst die Systematik, doch geriet ihr Spiel jetzt zunehmend mehr in den "Auf Gut Glück"-Modus, wurde alles wirrer und diffuser.
Sie riet, lag natürlich falsch, Drehungen, weiter ging das Spiel, um so mehr Straf-Drehungen um so wirr-diffuser wurden ihre Aktionen, was sie in die Hand bekam wurde betastet, Abstände wurden "vermessen", falsch geraten, Drehungen. Wieder alles von vorne, sie tappte erst einmal wie eine Blinde Kuh umher, tastend mit nach vorne gestreckten Händen und Armen. Was sich ihr in den Weg stellte, betastete sie intensiv, fehlte da was, wurde etwas umgestellt. Sie riet, lag falsch, Drehungen, alles wieder von vorne.
Es wurde allerdings nicht langweilig, im Gegenteil, je länger das alles dauerte, um so fantastischer wurde dieses Spiel, was nun über 90 Minuten andauerte, und in der Ess-Ecke war sie noch gar nicht, hatte sie diese vergessen? Sollten wir ihr doch "Heiß-Kalt"-Hinweise geben, um sie in diesen Bereich zu locken? Ich glaube, man hätte mich gelyncht.

Dann tappte die nun erschöpfter wirkende Spielerin tatsächlich in Richtung der Ess-Ecke, mir schien, sie wurde sich bewusst, diesen Bereich noch gar nicht in ihre Suche eingebunden zu haben. Die Spannung bei uns stieg nun an, klar. Würde das Spiel nun doch mit einem Triumph der Spielerin enden?
Sie tastete unsicher weiter, und weiter, stieß gegen den DVD-Schrank an dieser Seite, kurz vor der Ecke des Raumes, mit besagtem Stuhl. Doch ertastete sie zunächst einen der vorderen Stühle. Die Lehnen, und der Tisch, als "maß" sie auch hier Abstände. Sie tappte nun tastend im Uhrzeigersinn um die Stühle und den Waben-Esstisch. Damit vom "Ziel" weiter weg, das linksrum nicht zu erreichen war, weil da der Zwischenraum zur Heizung zu eng wird. Also ging sie schlauerweise wieder in die andere, dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt um dieses Mobiliar, damit näherte sie sich dem "Spielziel".
Der "vorletzte" Stuhl vor besagtem, da war ihre Hand noch an der Lehne, vorsichtig tastete sie nach dem "letzten" Stuhl, jenem Ziel in der Ecke, doch sie betastete nur die Sitzfläche! Der Stuhl schien damit offenbar für sie an Ort und Stelle, nichts auffälliges, nichts verändertes. Sie sagte auch nichts, und verließ nach vorne tastend jetzt diesen Bereich.

-"Das war eben die Ess-Ecke, hatte ich bislang außer Acht gelassen. Aber dort ist keine Veränderung vorgenommen worden. Das wäre auch zu einfach gewesen."

Wir sahen und an, und konnten es kaum glauben. Kati versuchte fast krampfhaft, ihr Loslachen zu unterdrücken, einigen Herren schien es ähnlich zu gehen.
Mir wurde indes fast Erschütterung auslösend klar, dass das Spiel jetzt in der Tat 3 Stunden dauern könnte, Wahnsinn. Aber schön, schön für uns, denn wir konnten uns nicht sattsehen an all dem.
Zudem ging ich davon aus, dass sie die Ess-Ecke noch einmal absuchen und die Veränderung dann ggf. doch noch feststellen wird.
Aber erst mal tappte sie wieder in den Raum hinein. Wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, hätte ich die Veränderung auch im Hauptbereich vermutet, nicht so an der Peripherie.
-"Wie lange spiele ich jetzt?", ungehalten und verzweifelt.
-"Etwas über anderthalb Stunden, Liebes.", hörte ich da etwas Feixendes in der Stimme ihres Mannes?
-"Ich werde nicht aufgeben. Aber wenn ich es doch nicht schaffe, will ich wissen, was die Veränderung war."
-"Dieses Geheimnis werden Sie mit nach Hause nehmen, Diana. So wie Alex und ich das auch tun mussten."

Diana tastete nach meinen Worten aggressiv in den Raum hinein, wie eine gerade eben massiv gehörnte Blinde Kuh.
Es kam nun zu einer fast endlosen Abfolge von Möbeln + Gegenständen ertasten, umhertappen und -tasten, Abstände irgendwie auf Veränderung mit den Händen und in ihrem Kopf hin und her auf Veränderung herum zu koordinieren, und immer hilfloseren Rate-Versuchen, wie diesen, als sie nochmals die Zimmer-Palme ertastete:
-"Jetzt weiß ich es, diese Pflanze wurde umgestellt, die stand vorher auf der anderen Seite des Sofas!", tja, da hatte sie die Seiten offenbar verwechselt, kann mit verbundenen Augen und so durcheinander wie sie war ja mal vorkommen.
-"Falsch, ganz kalt. Straf-Drehungen!"

Jetzt bekam alles für die Spielerin langsam das Ausmaß einer Tortur, was uns aber noch mehr in den Bann des Ganzen zog. Die Stiefel raubten offenbar nun auch Diana einiges an Power, ihre Bewegungen wurden fahriger, von der Eleganz eingangs bis fast -zumindest ansatzweise- bis fast zum jetzigen Zeitpunkt, war nun nicht mehr viel übrig.
Sie spielte jetzt über 2 Stunden lang mit verbundenen Augen.
Sollte es genug sein? Die einst helle Haut war nun tief gerötet an den Wangen, der Gang auf den hohen Absätzen der Edel-Stiefel wurde schwerfälliger und wackeliger. Doch immer noch begafften die Männer sie, als wäre sie immer noch die selbstbewusste, mondäne Schönheit, die mit verbundenen Augen wie eine nordisch-irische Göttin über den Parkett-Boden schwebte, die Absätze auf dem Boden schienen wie Musik für die sie anstarrenden Herren.
Wir Frauen, wir konnten indes nicht mehr stehen.
-"Wir setzen uns mal, Diana, wenn Sie uns auf dem Sofa finden, oder auf den Sesseln und Stühlen, das hat nichts mit Ihrem Spiel zu tun."

Es war auch so in Ordnung, Kati musste nur einmal die Beine kurz wegziehen. Wir standen aber alsbald wieder auf, im Stehen kann man dieses Spiel wirklich am Besten als Betrachter verfolgen. Und es wird einem einfach nicht langweilig.
Endlich suchte sie wieder in der Ess-Ecke. Betastete die Stühle, auch den Ziel-Stuhl, uns stockte der Atem, "Jetzt ist es wohl soweit." dachte ich, den betastete sie allerdings nur halbherzig, sie schien zudem zu durcheinander mittlerweile, die Veränderung tastend zu erkennen. Dabei war sie feststellbar, der Stuhl stand erkennbar -auch durch Tasten- anders als die anderen, die klar linear zur Tischkante standen.
Dann tastete sie unterhalb des Tisches nach dem gewaltigen Fuß den das Teil hat.
-"Haben Sie etwas unter diesen Tisch gestellt, von den Stühlen verdeckt?", da klang bereits Verzweiflung heraus.

Mein Mann hatte nur noch Augen für sie, Dennis ebenso, wie benebelt von soviel weiblicher Attraktivität und offenbar angetan von soviel Engagement im Spiel. Sie hielt jetzt immer öfter inne, stand da, versuchte sich offenbar zu sammeln, und die letzten Kräfte zu bündeln.
Momente, in denen sie einfach nur angeguckt würde. Fast kam es mir so vor, als würde manche sich die Handfesselung jetzt wünschen, damit sie wieder gestreckt dasteht, von besonderer, statuengleicher Schönheit. Aber jetzt die Fesselung anzuregen, wäre zu weit gegangen.
Ich hielt es für fair, der Spielerin, die immer wankender die Elemente des Raumes erreichte und immer noch akribisch alles betastete, den Ablauf der 3 Stunden mitzuteilen.

Die Spielerin hielt inne, sie schien geknickt, aber:

-"Es ist wie es ist, ich bin auch etwas enttäuscht. Das nächste Mal lade ich ein, und dann sind Sie dran, Esther. Ich verlange, dass mir die Augen verbunden bleiben, und ich die Chance auf den Gewinn des nächsten Spiels erhalte."

Da war sie wieder, diese selbstbewusste Frau, die es wissen will.
Zunächst aber gab es Applaus und aufmunternde Worte von uns allen für die tapfere Spielerin, die ein famoses, uns alle faszinierendes Spiel hinlegte.
Mein Mann hatte derweil das Terracotta-Küken aus der Schale genommen, klammheimlich und unhörbar, und gab es mir, ich verstand sofort und hielt es in die Höhe. Dabei den aufrechten Zeigefinger vor dem Mund, pscht. Das ist der zur ratende und dann zu suchende Gegenstand.
-"Hände wie zum Wasserschöpfen zusammen vorhalten."
-"Oh, jetzt schon, ich dachte ich werde noch einmal gefesselt und bekomme Ohropax. Hm, schade."

Gefiel ihr dies etwa?
Nun denn, ich legte das Küken für 3 Sekunden in ihre Hände. Diese schlossen sich, und die Diana schien irritiert. Dann nahm ich den zu erkennenden Gegenstand ihr wieder weg.

-"Wissen Sie was das war?"
-"Nein, ehrlich ich habe keine Ahnung."
-"Dann müssen Sie jetzt danach suchen, und anhand Ihrer Tast-Eindrücke eben, diesen Gegenstand erkennend finden. Sie haben eine Stunde Zeit und dürfen bis dahin nicht aufgeben."

Ihre Mimik verriet wieder etwas Verzweiflung, dann aber Ehrgeiz, diese Aufgabe jetzt zu stemmen.
Die Spielerin wurde von 2 der Herren gedreht, während ich leise, unhörbar das Terracotta-Küken wieder in die Schale in der Mitte unseres Schiefertisches zurückplatzierte.
Mir schwante indes, dass Diana noch lange die Augen verbunden haben wird.

Wird fortgesetzt..

--

Hallo X,

willst Du mehr erfahren, wie es weiterging?
Hoffentlich langweile ich Dich nicht, sonst muss ich mein Posting einstellen.

LG
Esther
 Re: Neue Dimension 5 17.04.2024 (13:09 Uhr) x
Hi Esther,

Ich hatte gerade Zwischen zwei Terminen etwas Zeit, deinen unglaublichen Bericht zu lesen. Bitte bitte, hör nicht auf damit, es ist so unsagbar spannend, wie diese enorm selbstbewusste attraktive Frau an ihre Grenzen kommt und doch nicht aufgeben will. Was wäre ich gerne dabei gewesen! Ich schreibe noch ausführlicher, sobald ich Zeit finde. Erzähl wie es weitergeht, ob sie irgendwann resignierte und ihr die Augenbinde abgenommen wurde oder ob sie doch noch mal gefesselt wurde.
 Re: Neue Dimension 5 17.04.2024 (15:03 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das Posting, Dein Interesse ist natürlich rührend und mich bewegend, danke dafür.
Das Spiel mit Diana war sicher eines der aufregendsten Spiele die wir je durchführten, mit einer wirklich fantastisch agierenden und super-attraktiven Spielerin. Es passte alles, die bildschöne Spielerin, eine perfekte schwarze Augenbinde, ein langes, intensives Spiel, Fesselung, Orientierungslosigkeit, Spannung, gebannt-faszinierte Zusehende, voyeuristische Männeraugen.

Der Einsendeschluss für das Preisausschreiben unseres Unternehmens ist heute, da wird uns noch mal ein Schwall von Einsendungen erreichen.
"Bewerbungsschluss" für die Mitarbeiterinnen, die sich als "Glücks-Fee" bewerben, war heute um 14.00 Uhr.
Und was soll ich Dir sagen: Wie ich eben erfuhr, bin ICH als "Glücks-Fee" auserkoren worden! Ich werde also unter den richtigen Einsendungen 20 glückliche Gewinner ziehen, und dies selbstverständlich mit verbundenen Augen.

Ich kann es kaum fassen, bin natürlich mega-happy und total aufgedreht. Das wird eine so aufregende wie sehr schöne Aufgabe für mich. Die Ziehung wird in unserem Konferenz-Raum unter notarieller Aufsicht und mit einem Presse-Vertreter und -Fotografen "Laufe der nächsten Woche" stattfinden. Ich habe den Verantwortlichen bereits mitgeteilt, eine eigene Augenbinde dann mitzubringen, der Tuch-Schal ala Deviantart-Darts-Bild. Das sei völlig in Ordnung, zumal man dafür nur eine dieser "Masken aus dem Flugzeug" vorgesehen habe. Ich finde, da muss was Besseres, fotogenes her, wie siehst Du das? Natürlich werde ich mich für den Termin business-like sehr aufhübschen. Ich weiß jetzt schon, ich werde super-aufgeregt sein.

LG
Esther
 Re: Neue Dimension 5 17.04.2024 (16:20 Uhr) x
Hi Esther,

schick mir den Link, dan mach ich bei dem Preisausschreiben deiner Firma mit!
 Re: Neue Dimension 5 17.04.2024 (17:40 Uhr) x
Hi Esther,

trotz Termindruck will ich natürlich deine Beiträge nicht unbeantwortet lassen.

Kati scheint wirklich eine fantastische Spielerin zu sein. Ich würde gerne mit ihr spielen. Schon unglaublich, wie sie mit wildfremden Männern umgeht. Aber anscheinend verfehlt das seine Wirkung nicht. Sie ist die klassisch gekleidete Dame. Keine Hotpants, keine Radler. Das gefällt mir.
Ich dachte mir fast, nachdem sie ihr gefesselt spielen wollte, dass das den besonderen Kick gibt. Du musst der Gelegenheit geben, diesen wieder zu realisieren.
Ich denke mal, ihr werdet zukünftig mit neuen Regeln blinde Kuh spielen. Dieses Spiel mit den Waden macht Spaß, wenn du dich darauf konzentrieren kannst, weil blind. Und das schöne daran ist, dieses Spiel kann er sogar länger dauern als die blinde Kuhsuche dauert. Das hast du selbst in den Händen. Der Verkehr quasi die Initiative im Spiel total umgedreht.
Du möchtest jetzt im Badeanzug oder Bikini spielen? Das setzt natürlich voraus, dass dem blinden Stier das gefällt oder was veranlasst dich zu so einer Kleiderwahl? Ich würde dir schon empfehlen, dir den man vorher anzuschaffen, vorher dir an die Waden darf. Es wäre im Nachhinein doch ein ungutes Gefühl, vielleicht sogar ein bisschen eklig finden würdest.
Ihr müsst glaube ich tatsächlich eine spezielle Party veranstalten während der jede Dame, das möchte, blinde Kuhmist, die sich anschließend die Waden berühren lässt. Wobei wenn ich dich richtig verstehe, soll das gar nicht unbedingt bei den Waden sein bewenden haben. Ich würde vorschlagen, jede Dame zieht sich so an, dass alles was nicht von dichtem Stoffbein bedeckt ist betastet werden darf. Vom über das Knie reichenden Rock bis zu Hotpants wären dann nach Geschmack oder Bedürfnis alles möglich.

Der Ausdruck Gesichtsturban gefällt mir. Allerdings das was man darunter verstehen würde nicht. Wenn ich es richtig verstehe waren die Bücher relativ dünn, sodass sie nicht übermäßig auf Drogen.
Ich sehe, du wirst zum Star aller Kindergeburtstage. Und du sammelst wirklich eine Menge Termine ein. Ich hoffe doch, Berichte zu erhalten, die bei mir bis auf den kürzlichen Spieltermin wirklich nichts Neues im Raum steht zur Zeit.

Der von mir eingeforderte Vertrauensbeweis bestand darin, dass die völlig orientierungslose Mitspielerin, da es um die Osterzeit war, einen Schokoladenhasen suchen musste und ich dafür zu sorgen hatte, dass sie sich nirgends anstieß, solange sie die Augen verbunden hatte. Da es nicht darum ging, dass sie mich fängt, musste ich mich auch nicht verstecken, nur aus dem Weg gehen, damit sie mich nicht angerempelte. Wenn ich mit dir spielen würde, müsstest du mir natürlich mit gefesselten Händen vertrauen. Vielleicht würden wir uns auf einen Spaziergang begeben und du müsstest darauf vertrauen, dass ich dich so leite, dass du nirgendwohinfällst und nicht in etwas unangenehmes trittst.

Das muss ich mir noch mal genauer überlegen. Bei so einer versierten Spielerin müsste das schon ein spezieller Vertrauensbeweis sein.

Du forderst den blinden Stier heftig heraus. 10 Stunden ist extrem lange. Andererseits, wenn man dich nicht fängt, gibt es keinen Grund das Spiel zu beenden, es sei denn dir vergeht die Lust daran. Also eigentlich gar keine zeitlichen Limits. Allerdings muss sich der blinde Spieler dann in die Situation verfügen, auch weitermachen zu müssen, wenn er die Lust verliert.
Da ist das natürlich ein wenig ärgerlich, dass du bei dem heiß ersehnten Treffen mit Dennis ein zeitliches Limit hast. Aber wer hat schon für irgendetwas endlos Zeit. Würdest du auch 10 Stunden spielen, wenn du ihn nicht fängst?

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Job als Glücksfee.. Ich hab das mal im Internet recherchiert. Unverständlicherweise klappt das selten eine Glücksfee, die auch die Augen verbunden hat.

Dieses Spiel mit Diana, unglaublich. Sie schon spüren lassen, dass ihr schadenfroh darüber seid, dass sie für ihre Selbstsicherheit bestraft wurde. aber war das überhaupt eine Strafe? Hat sie es nicht genossen, solange eine Augenbinde zu tragen? Immerhin bestand sie darauf, die Augenbinde trotz Überschreitung der 3 Stunden nicht abzunehmen.
Was hätte ich da gerne zugeschaut. Diese und Stiefel machten die Beine bestimmt wahnsinnig l und der verblendete über dem Knie. Wirklich meinem Schönheitsideal entsprechend. Ich bin mir sicher, dass während der 3 Stunden keiner die Augen von ihr ließ.. Unglaublich, dass beschreibst, man meint fast, man wäre selbst dabei gewesen. Aber eben nur fast! Und du hast

jede Gemütslage gesehen, vorsichtiges elegantes gehen bis zu hektischen Bewegungen. Kühle Reaktion bis zum roten Kopf, als es dann doch nicht so schnell gehen, mit der Erfüllung der Aufgabe. Und das hinter einem eleganten schwarz einfach das perfekte Spiel sie hat wirklich extrem oft falsch geraten jeweils wieder völlig orientierungslos gemacht. Dass du den Eindruck, sie wurde mit der Zeit besser oder nur immer chaotischer? Wenn ich dich richtig verstehe, verlor sie relativ schnell ihre systematische rationale Vorgehensweise. Das spricht eher dafür, dass sie wirklich emotionaler und chaotischer. Hattest du den Eindruck, dass sie auch in eine Art Trance verfiel und die Zeit vergaß? Ich habe den Eindruck, es war die meiste Zeit sehr still auf eurer Party. Etwa nicht? Hattest du den Eindruck, ihren Partner gefiel, dass seine Frau ihre Versprechungen nicht halten konnte?
Du schreibst, es wurde für sie irgendwann zur Tortur. Warum das denn? Das Spiel ist doch so schön. Hattest du den Eindruck, es gefielen nicht mehr?
Ich denke es gehört schon zur Fairness im Spiel, den Ablauf der vereinbarten Zeit mitzuteilen. Es hätte ja an ihr gelegen, zu sagen, dass sie möchte.
Das Verlangen, die Augenbinde zu behalten, war das einfach, um Konsequenz zu zeigen hattest du den Eindruck, sie einfach mit verbundenen Augen weiterspielen wollte, wenn Sie Spaß daran hatte? Sie wäre gern wieder gefesselt worden. Ich hoffe mal, dass der das nicht wieder passiert, dass du ihr diesen Spaß nimmst. Das nächste Mal bitte noch die Beine dazu. Eng aneinandergefesselt Beine in hohen Absätzen oder gar Stiefeln sehen unglaublich gut aus sowie das beschreibst, gehe ich nicht davon aus, dass er die 2. Aufgabe erfüllen konnte, nachdem sie noch nicht einmal erraten konnte, was er da in die Hand gegeben wurde. Das hört sich an, als ob sich doch etwas erschöpft war. Ich bin so gespannt darauf, wie es mit ihr weiterging.

Falls du Interesse hast, kann ich ja noch gelegentlich vom Fortgang meines Treffens berichten. Ob der eine Vorstellung zu geben: die Spielpartnerin ein wenig aus wie Kamilla Senjo wohl nicht ganz Sport verliebt aber doch ähnlich elegant..
 Re: Neue Dimension 5 22.04.2024 (12:35 Uhr) EstherJab
Diana schritt nun wieder mit nach vorne gestreckten Armen tastend voran, und tappte wie eine Blinde Kuh durch den Raum. Sie musste ja zunächst die Orientierung wiedererlangen, um eine Grundlage für ihre neue Such zu erhalten.
Sie schöpfte anscheinend neuen Mut, und wollte diese neue Aufgabe engagiert angehen, ihr waren nun seit etwas mehr als 3 Stunden die Augen verbunden, und ihr sollte die Augenbinde erst dann abgenommen werden, wenn sie diese oder die noch folgende Sanktions-Aufgabe bewältigt hatte.
Wir alle sahen der Spielerin weiter fasziniert-gebannt und äußerst interessiert zu, die Männer vor allem, "hingen" mit ihren Augen an der Spielerin, die die Kraft für das neue Spiel scheinbar neu hervorschöpfte.
Diese äußerst elegante Erscheinung, diese sehr attraktive Frau, nobel-edel gekleidet mit diesen exklusiv-luxuriösen Super-Stiefeln von Saint-Laurent, farblich absolut passender superschicker Seidenbluse, engem Business-Pencil-Rock, und der schmalen, schwarzen Edel-Augenbinde, sie war ja auch ein echter Hingucker, ein Blickfang, der sich zudem nun wieder versuchte anmutig zu bewegen.

Die Aufgabe schien etwas leichter, da sie sich ja nun nicht auf Möbel und größerer Gegenstände zu konzentrieren hatte, sondern "nur" die etwa ´faustgroßen´ Gegenstände möglichst systemisch finden und zu betasten hatte. Um sie ihren Tasteindrücken von eben zuzuordnen, um den Gegenstand nun daran zu erkennen, wenn sie ihn gefunden hat. Tja wenn, denn was ihr die Aufgabe nun ja erschwerte, war ja, dass sie den Gegenstand eben mit verbundenen Augen nicht erkennen konnte.
Sie musste als ALLE Gegenstände die von der Größe einer Faust in Frage kamen, finden und ertasten. Das schien ihr klar, denn als sie ein Regal fand, betastete sie die Sachen darauf. Aus ihrer Einprägung heraus, musste sie nun alle Ablagen, Regale und Tische/Tischchen mit Sachen drauf systematisch suchen, finden und die Dinge befühlen.
Klar, dass das erst mal Zeit in Anspruch zu nehmen.
Ich wollte derweil das Buffet, in der Küche war einiges unter Frischhalte-Folie vorbereitet an Fingerfood, freigeben.
-"Aber Esther, Du kannst doch nicht das Buffet freigeben, wo wir gerade hier zugucken.", tja, das Spiel schien so faszinierend, da bekam wohl niemand Hunger?
Es war schließlich allen freigestellt, und es fiel auf, dass die Männer die Frauen anwiesen, ihnen was mitzubringen.

Die Spielerin tastet sich von Bord zu Bord, von Regal zu Regal, tastete auch wieder gehend in den Raum hinein, um aus der Erinnerung heraus eine andere Ablage zu finden, auf dem Accessoires standen, oder sie diese vermutete.
Wieder ala Blinde Kuh, was immer besonders aufregend aussah, die Männer versuchten das immer so zu betrachten, dass sie die Spielerin im Profil bewundern konnten.
Den einzigen Ansatz was den Gegenstand betraf, war die Rundung wie eine Kugel, den Bauch des "Kükens", den sie in beiden Händen hielt. Allerdings führte das die Spielerin unwissend in die Irre, wie sich für sie fatal herausstellte.
Denn ihre Hände erreichten nun auf einem Regal eine meiner beiden im Raum befindlichen "Tizano"-Kerzenkugeln, Kugeln mit einem Teelicht drin, dessen Licht durch die Sternen-Öffnungen in den Kugeln durchscheint wenn diese denn brennen.
Sie befühlte die Kugel jetzt intensiv, nahm sie in die Hände und betastete sie noch intensiver, ihre Mundwinkel verrieten, dass sie stark nachdachte und überlegte, dann leicht lächelte, und sie jetzt Siegesgewissheit zu haben schien.

-"Gefunden! Das ist der Gegenstand, eine Lichterkugel für Kerzen drin, weiß, von "Tizano"!"

Stille, Kichern, leichtes Raunen. Die Spielerin leicht verunsichert?

-"Leider falsch, Diana. Das war es nicht, Sie müssen weitersuchen." - ich sagte es eher ungern? Nein, das Spiel ging weiter, so einfach sollte es die Spielerin nun doch nicht haben, die die Kugel blind wieder auf die Ablage unsicher stellte, und tastend weitersuchte. Die Enttäuschung war anzumerken.
Sie suchte weiter akribisch alles nach Gegenständen ab, was sie in die Hand bekam wurde mehr oder weniger intensiv betastet. Immer wieder tastete sie auch in den Raum hinein, wie eine Blinde Kuh, um einen anderen Bereich zu erreichen, und dort weiter nach Gegenständen zu suchen.
So ging das eine ganze Weile, wir schauten weiter fasziniert zu, gingen der Suchenden aus dem Weg, aßen Häppchen, nippten an den Gläsern, mein Mann versuchte zwischen Gastgeberpflichten und das Geschehen zu beobachten zu gut es ging zu pendeln. Raunen, Flüstern, Kichern, Lachen.
Dann erreichte sie den Schiefertisch, endlich betastete sie die Dinge auf dem Tisch, die Tiziano-Hasen, meine Oster-Accessoires. Dann die Terracotta-Schale mit dem Terracotta-Küken, und natürlich stockte jetzt einigen der Atem.
Sie ertastete die Schale, und den Kopf des "Kükens", der wie eine "Beule" aus der sonstigen kugeligen Form dieser kleinen Skulptur herausragte. Und nun kam es drauf an, sie hatte ja dieses "Küken" am kugeligen Bauchteil in den Händen, konnte wohl dieses kugelige Form auch ertasten, um das wiederzuerkennen hätte sie aber das "Küken" an dessen "Kopf" anheben und drunter fassen müssen, um den kugeligen "Bauch" wiederzuerkennen.
Dies versäumte die Spielerin allerdings, und taste weiter.

Da wurde mir fast schockartig klar, dass das Spiel jetzt sehr lange dauern wird, und dass Diana noch sehr lange die Augen verbunden bleiben müssen. Hätte ich jetzt einschreiten müssen? Nein, zum einen hätte man mich wohl gelyncht, zum anderen hätte die Spielerin ja wieder auf das "Ziel" zusteuern können, und auf den Gedanken kommen können, das "Küken" anzuheben und den "Bauch"-Bereich zu ertasten.
Es ging also weiter.
Diana spielte unverdrossen weiter, betastete alles was ihr in die Finger kam, sicherlich nach was "Rundlichem" an einem Gegenstand forschend. Sie tappte mit verbundenen Augen umher, die Eleganz in den Bewegungen ließ etwas nach, sie ertastete Gegenstand um Gegenstand. Die helle Haut wich einem nun tiefen Rot vor allem an den Wangen, ein Schweißfilm lag nun permanent auf der Stirn, sie war nun zunehmend verschwitzt und derangiert, die schicke Fönfrisur saß nicht mehr ganz so exakt.
Dann endlich erreichte sie den Tisch in der Ess-Ecke, betastete die Tischfläche intensiv. Sie schien sich nun doch zu erinnern: Da ist nämlich die zweite "Tiziano"-Kerzenkugel, in einem kleinen Blumengesteck wie in einem "Nest".
Sie ertastete diese Kugel, nahm sie in die Hand und tastete sorgfältig diese Kugel ab.

-"Dies ist der Gegenstand, eine Kugel für ein Kerzenlicht im Inneren."

Ich wagte es kaum, denn welche Tragweite hätten meine Worte? Aber ich musste es ja sagen:

-"Leider falsch, Diana. Es tut mir leid, Sie müssen weitersuchen."

Die Mundwinkel der Spielerin zuckten nach unten, sie wirkte jetzt wirklich sehr ungehalten, sagte aber nichts, drehte sich vom Ess-Tisch weg und tastete jetzt aggressiv in den Raum hineingehend weiter.
Sie ertastete manchen Gegenstand das 4. oder 5. Mal, war an einem Regal einer Ablage, einem Tischchen, einem Winkel, einem Ort das 6., 7., 8. oder 10. Mal. Ungeheuerlich was sie jetzt noch rackerte, zu unserer weiteren Ergötzung. In der Tat, wir hätten noch viele Stunden zuschauen können. Die fast verzweifelte Suche der Spielerin, wie sie anscheinend immer mehr einem gewissen Wahnsinn verfiel, hatte längst jenen morbid-charmanten Charakter, der einen mit offenem Mund dies alles fasziniert und sich daran ergötzend betrachtet.
Die Stunde verging. Ich sagte dies an.
-"Nein, ich gebe nicht auf.", okay, also weiter. Das wir noch vieles auf dem Programm hatten, hatte ich selber nicht mehr auf der Agenda, ein Abbruch des Spiels schien für die Gäste, die dieser Darbietung, diesem Schauspiel seit nunmehr über 4 Stunden zusahen, nicht in Frage zu kommen.

-"Sagen Sie mir, wenn ich den Gegenstand nicht finde und erkenne, was es war, ich muss das wissen.", ich wüsste, Gnade würde mir übel genommen werden. Zudem hatte sich die Spielerin durch ihre vorab zur Schau getragene absolute Sicherheit das Spiel zu gewinnen, selbst in diese Lage gebracht.
-"Sorry, aber vereinbart war, Sie müssen das als Geheimnis mit nach Hause nehmen."

Das stachelte die Spielerin noch einmal an. Sie suchte weiter, ertastet zum x-ten mal den einen oder anderen Gegenstand, stieß gegen Möbel und Tischkanten, sie hatte offenbar jegliche Orientierung verloren, einmal mehr.
Wieder kam sie an das "Küken", heb es doch an, taste unterhalb den "Bauch" ab, wollte ich ihr am liebsten zurufen. Eine Regelbeugung kam aber nicht in Betracht, ich merkte es den Minen der Betrachtenden an, die teils fast benommen, diesem Drama zusahen.

Nach über viereinhalb Stunden Spielzeit gab die Spielerin erschöpft, entkräftet und resignierend auf.
Applaus erhielt sie trotzdem und aufmunternde Worte. So ein Spiel habe ich noch nicht erlebt, wir alle nicht. Kati schüttelte während sie der Spielerin anerkennend applaudierte ungläubig den Kopf, was für ein Spiel wir da gesehen haben. Das Bild werde ich nie vergessen. Die Spielerin erhob ihr Haupt, wirkte irgendwie entschlossen, sie konnte ja auch erhobenen Hauptes weiterem entgegensehen, denn sie spielet fantastisch.
Es war für diesen Fall noch ein Sanktionsspiel angedacht, aber sollte das noch gespielt werden, nach all dem? Ich wollte der Spielerin endlich das Tuch abnehmen.
Doch sie weigerte sich, sich das Tuch abnehmen zu lassen, und bestand darauf, dass ihr die Augen verbunden bleiben. Sie war bereit für das nächste Spiel, unglaublich, das gibt es nicht, das gibt es nicht.

Aber es war die Gelegenheit, alles mit einem "Happy End" abschließen zu können.
Es ging darum, dass Diana nun gefesselt wurde, und sie so im Spielfeld ihren Mann finden musste, ohne Hilfe tastender Hände, und 3 andere Herren sich aber auch auf der Fläche befinden. Sie musste intuitiv oder durch Tasten mit den Wangen und dem Mund, ggf. durch Kuss, ihren Mann identifizieren.

X
X
X
X (ihr Mann)

So dachten wir uns das, als Diana gefesselt, ihre Ohren verstopft und sie einige Male dann herumgedreht wurde.
Die Spielerin wurde vom Ohropax befreit, als die Männer, darunter mein Mann und Dennis, Stellung bezogen hatten.
Die Spielerin tappte benommen nach vorne. Fand den ersten Herrn, schupperte ihre Wangen an seiner Brust, hmmm, noch nicht der "Richtige", sie sagte nichts, und tappte weiter.
Wir verengten den Raum etwas, um die Spielerin zum nächsten Herrn irgendwie zu leiten. Wir ließen etwas Gnade walten.
Meinen Mann fand sie dann, legte ihren Kopf an seine Schulter. Das schien nicht der "Richtige" zu sein. Sie tappte weiter, wir verengten wieder etwas. Eine ungeheure Spannung lag nun im Raum.

Sie tappte an Dennis vorbei, wiesen aber darauf hin, und führten die Spielerin jetzt etwas.
Das war okay, sie war völlig groggy, und instinktiv wussten wir alle, es soll und muss jetzt zum "Happy End" kommen.
Dennis, der Traum-Mann, wie er so dastand, das Selbstbewusstsein in Person, sich seiner anziehenden Wirkung auf Frauen bewusst.
Sie erreichte ihn, sie lehnte den Kopf mit den Wangen voran an diese mächtige Brust, es schien so, als würde sie bemerken, wie ihre Schläfe eine der Rippen berührte.
Ein Zittern befiel die Spielerin, etwas was ich erst heute meine zu deuten zu wissen. Ihre Atmung forcierte sich, ihre Lippen formten sich zu einem Mund der geküsst werden will, dann hauchte sie nur die Brust dieses Mannes an, und lächelte vielsagend. As he does.
Heute weiß ich es zu deuten.
Sie verließ ihn, sich nach rechts von ihm abwendend, und tappte hinter ihm weiter.
Sie erreichte ihren Mann.

--

Es folgte noch ein langes Rückräumspiel mit mir und Ganzkopf-Maske. Natürlich heiß und aufregend.
Das Blindekuh-Spiel mit der äußerst attraktiven Lea im schicken, schwarzen Edel-Businesskostüm, Nylons, Edel-Pumps und weißer Bluse, war durch die bildschöne Spielerin und ihrem dezent-vorsichtigen aber überaus eleganten Spiel-Stil wohl mit das visuell beeindruckendste Blindekuh-Spiel was ich je sah und mitspielen durfte.

Beim letzten Spiel, "Blind Dance", verbanden sich schließlich alle die Augen und mussten blind tanzend ihre Partner finden. Ein unglaublich tolles Spiel, auf jeder Party zu empfehlen.

Von der Gewinner-Ziehung am Donnerstag, die ich mit verbundenen Augen vornehmen werde und ich mich dafür als Business-Lady entsprechend aufstylen werde, berichte ich dann noch, zum Ende der Woche oder Anfang nächster Woche.
Das Blindekuh-Spiel am Kindergeburtstag am Freitag, darüber gibt es natürlich noch ein kleines UpDate, in den Tagen danach.
Der Account wird am 2./3. Mai gelöscht, forever.

@X:
Es war eine schöne Zeit, lange Jahre, denn ich gehe davon aus, Du bist auch jener "Amauro" mit dem ich lange Zeit postete.
Ich denke, man muss die Dinge erleben, dann machen sie Spaß, sind erregend und schön. Dann kann auch oft sich immer dasselbe abspielen. Schreibt man sie immer wieder nieder, ergießt sich alles irgendwann in sich immer wieder wiederholenden Beschreibungen.
Daher sind neue Bezüge, eine neue Ansprache jetzt etwas, was zur Lösung ansteht. Und damit eine neue Chat-Partnerin. Ich weiß, sie wird Dich hier finden. Sie liest womöglich schon mit, und wartet nur bis Anfang Mai ab.

Was ich Dir geben konnte, gab ich Dir.
Lebe wohl, mein blinder Stier.

LG
Esther
 Re: Neue Dimension 5 22.04.2024 (22:37 Uhr) X
Hi Esther,
Danke für alles, was du zu geben bereit warst. Es war und ist soviel Schönes und Aufregendes. Nichts von alldem möchte ich missen.
Falls du wieder kommen möchtest, ich werde hier sein!
 Re: Neue Dimension 5 25.04.2024 (14:45 Uhr) EstherJab
Die Ziehung der Gewinner war heute für 11.00 Uhr in unserem Konferenzraum terminiert. Entsprechend aufgeregt war ich natürlich, denn eine sehr schöne wie auch erregende Aufgabe erwartete mich ja.
Aus den Einsendungen mit der richtigen Lösung sollte ich mit verbundenen Augen 20 Gewinner ziehen, in Anwesenheit der Verantwortlichen unseres Hauses, einem Pressefotografen und einem Notar, ich alleine unter Männern wie sich herausstellte.
Vereinbart war, dass ich in meinem Büro telefonisch benachrichtigt werde, wenn alles soweit in unserem Konferenz-Saal vorbereitet ist, und alle nur noch auf mein Erscheinen warten.
Da das Ganze faktisch ein Geschäftstermin war, mit großer öffentlicher Außenwirkung, musste und wollte ich natürlich so attraktiv wie möglich diesen Termin wahrnehmen. Entsprechend gut gekleidet, und mich zuvor schick machend, erschien ich also zu diesem besonderen Termin.

Die Herren erwarteten mich also, und als ich den Raum betrat, sahen mich alle mit großen, bewundernden Augen an, ich verfehlte also die Wirkung nicht. Ich hatte mich businessmäßig gestylt und mich etwas an Diana orientiert, die letztens ein famoses Spiel mit verbundenen Augen bei einer Cocktail-Party absolvierte. Ich habe zudem eine Figur wie die Darts-Dame von der Illustration bei deviantart.com, und einen entsprechenden Rock besitze ich auch, den ich dann auch trug.

https://www.deviantart.com/andrevm99/art/blindfolded-woman-playing-darts-1008071845

Und dazu solche Stiefel, nicht von Saint-Laurent, die sind sündhaft teuer, aber ich besitze ein sehr ähnliches Paar in dieser Farbe:

https://www.miinto.de/p-beige-stiefeletten-mit-absatz-88e93a89-d432-4947-9c9a-79a4b289810b?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMItvq9j83XhQMV0ahoCR2RJg4MEAQYASABEgJQSfD_BwE

Dazu eine Seidenbluse in derselben Farbe, also farblich ausgezeichnet abgestimmt. Mit der Kleidung, in diesem Outfit, erzeugt man natürlich eine positive Aufmerksamkeit, wirkte ich feminin und selbstbewusst.
Nach der Begrüßung eines jeden per Handschlag, merkte ich, wie die Herren teils nervös schienen, und im Raum baute sich eine gewisse Spannung auf, eine doch jetzt etwas aufgeheizte Atmosphäre. Ich hatte die Augenbinde für dieses Procedere selbst mitgebracht, auch in der Art wie auf der Darts-Illustration auf deviantart.com.
Auf einem Tisch war ein großer "Wäsche-Korb" mit den richtigen Einsendungen vorbereitet worden, und nach etwas Smalltalk bei dem mir etliche Komplimente gemacht wurden, ging es nun an diesen Tisch, die Herrn um mich herum.
Ich bat den mir am meisten, am besten gefallenden Herrn, mir nun die Augen zu verbinden.

Das Tuch hatte ich bereits entsprechend in die perfekte und auf meine Augenpartie abgestimmte Faltung gebracht, und dem Herrn übergeben, der sogleich hinter mich trat. Alle sahen gebannt zu, es schien den Herren bewusst zu sein, das nun besondere Momente und ein "erregender" Anblick ihnen bevorstand. Dessen war ich mir bewusst, und die Nervosität und Aufregung stieg in mir hoch.
Die Arme am Körper, erwartete ich, dass das schwarze Tuch vor meinen Augen erscheint, ich merkte den nervösen Atem des Herrn hinter mir, dann das schwarze Tuch vor meinen Augen, es senkte sich langsam auf diese.
Ich schloss erst im letzten Moment meine Augenlider um meine Augen zu schützen, und das Tuch drückte zunächst sanft auf meine Augenlider.
Ich öffnete leicht den Mund, da sich auch meine Atmung forcierte, und mein Herz schneller schlug. Leichtes Raunen bei denen die mich offenbar genauestens betrachteten, die Atmosphäre heizte sich jetzt weiter auf.
Eine attraktive Frau -denn das bin ich- in diesem Outfit, mit verbundenen Augen, offenbar für Männer ein Hingucker, ein Blickfang, dieses Mal einmal mehr.
Wieder rieb sich Tuch auf Tuch, beim Verknoten an meinem Hinterkopf, wie ich dieses Geräusch liebe, und dieses mich ultra-heiß macht.

Dieser Tuch-Schal ist zum Verbinden der Augen ausgezeichnet geeignet, sich absolut auch unter den Augen und an den Nasenflügeln anschmiegend, und mir waren perfekt die Augen verbunden. Ich lächelte etwas verlegen, mit leicht geöffneten Mund.
-"Sehr gut, mir sind die Augen wirklich perfekt verbunden und ich kann absolut nichts mehr sehen. Führen Sie mich nun zu den Einsendungen?"
Ein Herr trat an mich heran, offenbar der Notar, der sich das alles noch mal genau ansah, wow.
-"Es ist gut so, die Ziehung kann beginnen."
Und der Herr der mir die Augen verband und ein anderer nahmen mich an den Armen, und führten mich zum Korb mit den richtigen Einsendungen.
Der Notar und dann mein Chef sagten noch ein paar Worte zu den Regularien, dass als erstes der Hauptpreis unter allen richtigen Einsendungen gezogen wird dann die weiteren Preise, 20 Einsendungen galt es insgesamt aus diesem Korb zu ziehen, und dass es jetzt richtig offiziell wird.
Meine Erregung stieg in mir ins Unermessliche, ich musste mich aber nun konzentrieren, meine Aufgabe so gut wie möglich ausführen, auch wenn mich alles total im Inneren aufregte. Ich spürte, der Korb müsste vor mir sein, und ich tastete mit beiden Händen voran nach vorne, in ein tiefes Schwarz hinein tastend.
Und ich spürte, alle Blicke auf mich gerichtet, ich die ich "the brightest and most beautiful at this court" sein wollte, und war!

Knistrige Schnipsel umspielten meine Hände mit einem Mal, und ich wollte natürlich alles auch noch hinauszögern, um die Spannung aber auch die Korrektheit zu erhöhen bzw. zu unterstreichen. So "wühlte" ich erstmal etwas in diesen Einsendungen, mit beiden Händen, die Augen fest verbunden und in diesem schicken, tollen Outfit. Ich wurde jetzt selbstbewusster, und lächelte etwas lebhafter.
-"Jaaa, so ist das Klasse!", klickklickklick, der Fotograph, ein kleiner, etwas wirrer Typ, aber das gab mir jetzt noch mehr Selfconfidence, und peppte die Sache auf.

Dann zog ich einen der Schnipsel aus diesem Korb, und hielt ihn so, dass einer der Herren mir ihn abnehmen sollte, und ich merkte akustisch das "Blitzlichtgewitter", toll, wow waren das Mega-Momente.
Um mich herum ein tiefes Schwarz, ich bekam nur intuitiv mit, was um mich herum geschah, aber das machte alles natürlich noch heißer und aufregender.
Die Ziehung wurde fortgesetzt, und ich griff nachdem wohl alles korrekt und notiert/dokumentiert war, wieder in den Korb.
Mit der Zeit wurde ich selbstbewusster, zog manches aber auch mit konzentrierter Mimik, um dem Fotographen eine gut abgewogene Mischung zu bieten. Der meinte hinterher, noch nie so eine tolle "und schöne Glücksfee" abgelichtet zu haben, na wenn das nichts ist.

Ein sehr schönes, prickelndes Erlebnis, es hätte stundenlang weitergehen können.

Morgen dann noch das sehnlichst und mit Hochspannung von allen erwartete Spiel auf dem Kindergeburtstag meines Neffen, der letzten Montag 10 wurde. Hoffentlich überlebe ich das 😉. Leider müssen wir wohl drinnen feiern. Mit meinem Neffen habe ich die heimliche Vereinbarung getroffen, wenn ich jemanden fange, darf er die Blinde Kuh bestimmen, und das wird dann seine Mutter, die Gastgeberin sein. Zudem: Wenn er ´genug´ von mir als Blinder Kuh hat -es bleibt offen, ob das so sein wird-, lässt er sich von mir einfangen, um dann seine Mutter in die möglichst dann langdauernde Rolle der blinden Kuh zu bringen. Handschellen kommen für die Kuh ggf. zum Einsatz.
Wenn es so kommt, ist vereinbart, dass die Kinder sie dann wenn ihr die Augen verbunden wurden, eine "ganze Zeit lang" umherführen und immer wieder um die eigene Achse drehen. Wer von uns beiden nach Ablauf von 2 Stunden Spielzeit -die ggf. noch verlängert wird- die Blinde Kuh ist, kommt auf den Marter-Stuhl!
Die Gastgeberin -Typ Romy Hiller- will, dass ich zwei Stunden lang die Blinde Kuh bin, und dann auf den Marter-Stuhl komme, aber so einfach will ich es ihr nicht machen.
Interessant ist, dass ich in weißer Edel-Radler, mit weißen Pumps und weißem Jackett auf der Feier bin, sie will ein "Gegenstück" in Schwarz sein, mit schwarzer Edel-Radler (die kenne ich schon, und auch ihr sexy Po kann sich sehen lassen), schwarzen Pumps, dunklen Nylons (sehr schöne Waden, das muss ich neidvoll anerkennen) und schwarzem Jackett, "Spionin vs. Spionin" im Blindekuh-"Duell" sozusagen.

Account-Löschung am 2./3.05.24.

Ich appelliere an dieser Stelle noch einmal an alle Leserinnen und Userinnen, sich wenn möglich ab Mai oder bereits jetzt, als eine Art Nachfolgerin von mir hier vorzustellen. Eine Bindung zum Thema und Lust am Schreiben darüber, sollte vorhanden sein, möge sich da doch bitte eine von Euch melden.

LG
Esther
 Re: Neue Dimension 5 26.04.2024 (07:44 Uhr) x
Hi Esther,

Was für ein tolles Erlebnis und was für ein toller Bericht. Man denkt, der findet mal kurz die Ziehung eines Gewinners statt Und dann kommt da so eine attraktive Frau, alle gesetzten Herren aus der Fassung bringt.
Der Rock ist wirklich sehr aufregend, eng anliegend, die Körperformen betonend. Was hattest Du für Strümpfe dazu an?
Es wundert mich, dass keiner der Herren dir ein Angebot zu einem blinde Kuh Spiel gemacht hat. Ich hätte mir das glaube ich nicht verkneifen können. Andererseits wenn du von Arbeitgeberseite kommst muss man sich dann natürlich in der heutigen Zeit sehr zurückhalten.

Ich habe mal den Begriff Glücksfee gegoogelt. Es ist erstaunlich, dass dort sehr viele Bilder auf Blitzen, aber kaum eine bei dem die Glücksfee die Augen verbunden hat. Das ist ja nur der halbe Spaß! Oder eigentlich gar kein Spaß, das ist ihr langweilig.

Heute ist also dein großer Tag. Ich weiß nicht ob ich dir die Daumen drücken soll, dass du es bis zum marterpfahlschaffst oder doch eher, dass eine heiß geliebte Schwägerin mal den notwendigen Dämpfer bekommt.

Ich bin die letzten Tage extrem beschäftigt, deswegen leider nur kurze Rückmeldungen.
Ich ignoriere einfach mal deine Accountlöschungsanzeige und hoffe, dass du es dir doch noch anders überlegst. Das ist ja fast so, wie wenn man erklären würde, ab Mai gebe es kein Wasser mehr zu trinken. Du willst uns alle umbringen!
 Re: Neue Dimension 5 [ohne Text] 26.04.2024 (10:02 Uhr) EstherJab
 Re: Neue Dimension 5 29.04.2024 (14:45 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das Posting, ich wollte eigentlich am Freitagvormittag schreiben, leider gab es technische Probleme.
Naja, ganz normale Nylons drunter, man sah ja nichts davon, die Stiefel gehen bis unter den Rock. Ich finde, einer Glücksfee, die eine Ziehung händisch aus Einsendungen vornimmt -gerade wenn das noch faktisch öffentlich geschieht-, MÜSSEN die Augen verbunden werden, sie darf das nur mit verbundenen Augen vornehmen. Denn nur so ist eine Unvoreingenommenheit was bunte Karten oder sonst wie auffällige Einsendungen betrifft garantiert, so wie eben auch der Zufall oder eben das Glück dadurch unterstrichen wird.
Es war eine wunderbare Aufgabe, und ich hoffe, dass ich noch einmal die Gelegenheit erhalten werde. Ich sagte hier schon, dass ich gerne immer die Glücksfee sein würde, nachdem ich von höchster Stelle ja auch noch gelobt wurde. Das Foto in der Presse und der Bericht waren ebenfalls sehr gut ("in der Mitte Geschäftsführerin Esther ., die die Ziehung der Gewinner mit verbundenen Augen vornahm.").

Nein -ich musste lachen-, da hat mir niemand ein Angebot für ein Blindekuh-Spiel gemacht. Ich hatte zwar nach der Ziehung eine kleine Andeutung gemacht "Schon vorbei? Das hat soviel Spaß gemacht, mir könnten doch die Augen verbunden bleiben, meine Herren, und Sie spielen noch eine kleine Runde Blinde Kuh mit mir, hm?", lachen und "Gute Idee!" -was aber nicht Ernst gemeint war, das merkte ich natürlich, und nahm mir das Tuch lächelnd ab, gleichwohl der Herr leicht enttäuscht wirkte. Na ja, wenn Du dabei gewesen wärest, hättest Du mich wohl gleich gedreht und vorgeschlagen "Die Dame muss jetzt den Stapel mit den Gewinner-Einsendungen finden und in die Marketing-Abteilung bringen.", oder so? Was wäre Dir da eingefallen?
Optisch einen reizvollen Eindruck schien ich auf alle Fälle gemacht zu haben, ich spürte jedenfalls die Nervosität bei einigen Herren, die auch nicht umhinkamen meine Figur und meine Stiefel zu taxieren.

Leons Geburtstagsfeier war sehr schön und ein voller Erfolg, vor allem natürlich durch das von so sehr gewünschte und von allen ersehnte Blindekuh-Spiel. Es war ja zum Glück trocken geblieben, sehr mild, und die Bewölkung hell und später auch aufgeheitert. So fand die Feier drinnen statt, und für das Spiel ging es dann aber in den Garten.
Allen war ja bekannt wie das ablaufen sollte, mit mir als Blinder Kuh beginnend. Doch wurden die Regeln von meiner Schwippschwägerin noch einmal ausführlich definiert, mich dabei immer wieder anblickend, mit überheblicher "Hähä"-Miene, und allen wurde noch einmal nahe gelegt, so konzentriert-konsequent wie möglich zu spielen, um mich für 2 Stunden im Spiel zu halten.
Allerdings meldete sich dann mein Neffe zu Wort, und pflegte eine Änderung der Regel ein, dass er bestimmen dürfe, wenn ich jemanden fange und erkenne, wer dann die neue Blinde Kuh sein muss. Es könne also auch jemand anderes treffen. Die Regel fand ja nur Befürworter, und meine Schwippschwägerin war erst etwas erstaunt-irritiert, als dann die anderen meinten, der Wunsch des Jubilars ist zu berücksichtigen, lachte sie nur, und sagte:
-"Gut, abgemacht. Aber das wird sowieso nicht passieren, wenn ihr alle achtsam seid."
Das Marter-Spiel sollte entweder von mir oder von der Gastgeberin gespielt werden, wer nach Ablauf der 2 Stunden die Blinde Kuh ist, müsse auf den Stuhl. Sollte jemand anderes die Blinde Kuh bis dahin sein, müsse ich auf den Stuhl, für meine Schwägerin gelte dies nur, wenn sie zuletzt die Kuh wäre.

Interessant war, dass sie von der Kleidung etwas abwich, Edel-Radler, schwarz und doch bis über die Knie, kurzes schwarzes Jackett, und ihre Figur kann sich mit wohl 90-60-90 sehen lassen, aber an den Füßen, High-Heel-Stiefel, mit gefährlich schmalen und hohen Absätzen, solche Mega-Boots:

https://de.identitashoes.com/products/tasha-pelle-nero?shpxid=f6e6bc42-0cd8-48f1-b244-125ae81a1a14

Mich wunderte das, ich hatte ja meine sehr edlen, weißen Pumps an, mit schmal-hohen Absätzen, doch ihre Stiefel waren auf dem Rasen auch ziemlich riskant. Das hatte aber seine Bewandtnis wie sich in einem ziemlich mit Schärfe aufgeladenen Dialog zwischen uns zeigte. Alles war soweit klar, das Spiel sollte nun vorbereitet und begonnen werden, da sprach meine werte Schwippschwägerin:

-"Ich weiß, dass du mich in der Rolle der Blinden Kuh sehen willst, meine allerliebste Schwägerin. Aber das wird nicht geschehen. Fallen Dir meine Stiefel auf? Du hast doch letztens so geschwärmt von einem neuen Paar was du hast. Da dachte ich mir, du trägst sie heute bestimmt. Aber Du hast ja wie gewünscht jetzt diese Pumps an, gut. In solchen Stiefeln wie ich sie anhabe, wäre es als Blinde Kuh sicher auf dem Rasen schwierig. Es ärgert dich sicher ziemlich, dass du mich nicht in diese Rolle bringst, und ich in diesen Stiefeln die Blinde Kuh sein muss. Wir werden es alle genießen, wie du blind umhertappst, und niemanden fängst, heißgeliebte Schwägerin." + dreckige Lache.
-"Warte nur. Ich will dich fangen, ich kriege dich, verlass dich drauf.", ich war jetzt echt angesäuert.
-"Wenn du nicht nur im Sprichwörtlichen eine Schlange wärest, würde ich dich am Kopf nehmen, und dir mit glühenden Eisen die Augen ausbrennen. Verstanden?"
-"Schade, dass ich nicht selber Stiefel trage, denn wenn du die Blinde Kuh sein wirst, würde ich die Regeln dann ergänzen: Treten erlaubt, vorzugsweise in deinen ach so süßen Hintern. Ebenfalls verstanden?"
-"Schluss damit! VERBINDE IHR JETZT ENDLICH DIE AUGEN!", herrschte sie ihren Mann an.

Tja, so ein Dialog vor Kindern, betretene Gesichter, auch die anderen Mütter schauten nur entgeistert. Gehört das hierher? Ich sage ja, denn Du kannst ruhig wissen, was da abging. Aber was sollte ich machen? Sie fing an, und ich kann mir ja nicht alles widerspruchslos bieten lassen.
Entsprechend aufgeheizt war jetzt die Atmosphäre.
Ihr Mann trat hinter mich, ich sah das schwarze Tuch vor meinen Augen, es senkte sich auf diese.
Ich versuchte die Sache eben zu vergessen und stattdessen zu genießen.
Ich spürte den Atem meines Schwagers, keuchend, fast etwas lustvoll. Der Knoten am meinem Hinterkopf, zunächst nur zaghaft zugezogen.
Er trat nach vorne. Seine Finger tippelten etwas am Tuch herum, glätteten unter den Augen an den Nasenflügeln alles zurecht, ich merkte wie die Hitze in mir aufstieg.
Er trat wieder nach hinten, und verknotete das Tuch ziemlich stramm, vorne verengte sich dadurch alles, und mir waren die Augen perfekt verbunden.
-"Fest genug, oder solls noch fester?" und er zog den Knoten bis zum Anschlag stramm. Dann merkte ich, wie seine Hände meinen Po befingerten. Sollte ich mich umdrehen, mir das Tuch von den Augen reißen und ihm Eine knallen, um den Skandal perfekt zu machen? Ich bewahrt stillschweigend die Form. Am Dienstag würde ich dergleichen vielleicht freiwillig dulden, wer weiß? Aber bei DEM Typen? Was tu ich nicht alles für Leon. Der wird hoffentlich nicht so wie sein Vater.

Die Kinder übernahmen dann die Führungen und Drehungen. Dabei hatte ich auf dem Rasen mit diesen Pumps bereit ziemliche Schwierigkeiten, nicht wegzuknicken. Der Rasen, zwar gemäht, aber kein Untergrund für solche Schuhe.
Das Spiel war dann freigeben, und ich wollte von Anfang an Druck machen. Meine Gegnerin, und sie war dies für mich und mein vorrangiges Ziel, hatte womöglich mit diesen Hammer-Boots ebenfalls Probleme bei Ausweichbewegungen auf diesem Geläuf.
Aber ich war schwindelig gedreht, und hatte erst mal damit zu tun, mein Gleichgewicht überhaupt ausbalanciert zu bekommen. Dann tastete ich doch eher vorsichtig als forsch voran.
Um mich wuselte und drehte sich alles. Vorwiegend ja Jungs, und die würden gnadenlos ausweichen und mich narren. Ich tappte umher, versuchte Sicherheit zu erlangen, um offensiver zu spielen, vor allem meine werte Schwägerin versuchte ich zu orten.
Dann die ersten Berührungen an meinem Rücken, aber ein schnelles Umwenden was nötig gewesen wäre, war mit verbundenen Augen und mit diesen Absätzen auf Rasen nicht möglich. Wie im Reflex nimmt man selbst das Tempo raus, um nicht den Sehnenanriss im Fuß zu riskieren.
-"Wir haben nicht nur eine blinde Kuh, sondern auch eine ziemlich dumme Kuh dazu.", na wer war das wohl. In mir stieg der unbedingte Wille sie zu stellen ins Unermessliche. Ich merkte, mein Gesicht musste tief gerötet sein, ich kochte!
"Mein heißgeliebte Schwägerin, gleich bist du meine Gefangene.", sie lachte hämisch.

Ich suchte, tastete umher, versuchte abrupte Richtungswechsel, um mich herum kichernde Mädchen, feixende Jungs, meine Schwägerin bemerkte ich, oder meinte sie zu bemerken, sie umging mich, in feiger Distanz.
Dann zog jemand am Tuch-Ende an meinem Hinterkopf, aus dem Nichts. Ich wendete mich um, zu langsam, und hörte nur meinen Schwager lachen.
Wir spielten eine ganze Weile, ich verlor das Zeitgefühl, fiel ein ums andere Mal in eine Art Trance, hörte um mich nichts, dann wieder alles schallend. Ein Junge fasste an meinem Po, frühreif wa´? Aber okay, im Spiel darf das sein, sind ja noch Jungs, wirklich?
Leon schrie: -"Weiter, Tante Essie, weiter, tolles Spiel, Du bist super!"
Das spornte mich an, aber.. hat er unser Gespräch vergessen? Schien so, und es war ja da auch nichts wie in Stein gemeißelt. Die Minuten verrannen, ich suchte und tastete umher, versuchte jemanden zu ergreifen.
Ich geriet nun ins Schwitzen, und mein Atem wurde keuchiger.

Dann bekam ich was zu fassen. Junge Schultern, ein schmächtiger Junge, mein Neffe? Ich hastete kurz nach vorne, dann umfasste ich diesen jungen Körper.
Ich erkannte Leon sofort, das ist mein Neffe, ein aufgeweckter, toller Junge.

-"Jaaa! Jetzt darf ich bestimmen, wer als nächster dran ist!"

--

Willst Du mehr erfahren? Dann schreibe mir. Es wurde noch sehr lustig, seehr seehr lustig, das kannst Du mir glauben. Du wunderst Dich, dass ich diesen scharfzüngig geführten Dialog im Wortlaut widergeben konnte? Den vergesse ich nicht so schnell. Der Geburtstag ist wie der Junge das Eine, das andere ist dieser spezielle Fall an Frau nebst Gatten. Ich habe meinen Mann nicht wegen dessen naher Verwandtschaft plus Gattin geheiratet, ich würde eher sagen, trotzdem.
Das Spiel mit meinem Kollegen Heiko heute früh vormittags bis fast 2 eben, war jedenfalls total witzig, DIE Konstellation die ich am liebsten mag, die ich liebe. Ein attraktiver Mann ist der blinde Stier, der versucht mich zu erhaschen. Ich kann nur sagen, dass es alsbald nicht nur ein Spiel für ihn war, für mich ohnehin nicht, das Wetter war hier heute herrlich, sonnig und warm, da macht Blinde Kuh draußen erst so richtig Spaß.

Es kommt wohl automatisch dazu, wenn man eine attraktive Frau ist, dann ist der blinde Stier auf "mehr" erpicht, wenn ´er sie´ gestellt hat.
Okay, mehr als ein Kuss war aber nicht drin, das machte ich ihm klar. Aber dieser Blick dann und beim Abschied. Sprach Bände.
Er darf sich nicht in mich vergucken, das machte ich ebenfalls sehr deutlich.
Weiteres bleibt in meinem Kopf.
Das Treffen morgen mit Dennis, wird noch einmal eine ganz andere Hausnummer, die erotische Komponente lässt sich nicht leugnen, was den Typen betrifft, der ist nämlich schlicht die geballte männliche Wucht, die Absichten nach dem Spiel und das Spiel selbst, bei dem ich ja als Blinde Kuh zunächst beginnen muss, werden alles massiv steigern.
Mich macht der Gedanke an morgen derart rasend, Du glaubst es nicht.
Sehe mir nach, wenn ein Bericht ausbleibt. In diesem Fall muss es heißen: Die Kavalierin genießt und schweigt sich aus.

Meinen Account werde ich nicht löschen, ich warte mal ab, ob sich eine Userin/Leserin als Nachfolgerin anbietet. Du brauchst eine neue Ansprache, neue Impulse und Ideen, und nicht immer dieselben Beschreibungen. Da habe ich Dir nichts mehr zu bieten, hm? Sobald Du im neuen Dialog bist, ziehe ich mich still und leise forever zurück.
Warten wir es bis Juni mal ab, ich melde mich ab und an wenn mir im Netz Illustrationen, Fotos und Vids zum Thema auffallen.

LG
Esther
 Re: Neue Dimension 5 29.04.2024 (15:29 Uhr) x
Hi Esther,

vorab: Natürlich will ich mehr wissen, ich brenne darauf! Und wie schön, dass du mich hier nicht verlässt. Das wird nicht langweilig oder ohne fehlende neue Impulse" Jwder deiner Berichte ist so aufregend, ich könnte 10 davon jeden Tag lesen und es würde nicht langweilig.

Deine Schwägerin: Unterirdisch, wie kann man sich als Gastgeberin so aufführen und das auch noch gegenüber der Person, die einem die Partyplanung abnimmt. Und dein Schwager: kein Haar besser, dadurch dass du Blindekuh spielst wirst du nicht zum Freiwild. Das solltest du deinem Mann erzählen, dass er ihn zur Rede stellt. Respekt an dich, dass du trotzdem gespielt hast und nicht einfach gegangen bist!

In solchen Absätzen auf Rasen, was für ein Anblick! Machte dir diese Erschwernis Spaß? Es muss umwerfend ausgesehen haben! Und deine Schwägerin, sie muss sich schon sehr sicher gewesen sein, solche Stiefel zu tragen. Spielte sie überhaupt auf dem Rasen mit oder blieb sie auf festem Untergrund und ließ andere spielen? Und die anderen Eltern, spielten die mit?

Jedenfalls hast du deinem Neffen den Geburtstagswunsch ausführlich erfüllt. So eine Tante hätte ich auch gerne gehabt!! Er wird auf ewig dein Fan sein. Ließ er sich nun fangen oder warst du einfach gut darin, zu spielen?

Wie lange warst du denn die Blinde Kuh? Erzähl mehr davon! Ich bin so gespannt.

Du hast deinen Kollegen zur Blinden Kuh gemacht? Was hattest du denn an dabei, dass er so heiß wurde, mit verbundenen Augen? Ich verstehe schon, du hattest einen ganz besonderen Spaß, den du hier nicht teilen willst. Schade eigentlich würde ich gerne erfahren, was eine Frau daran genießt, konkret mit einem Mann, den sie nicht zu nahe kennt, blinde Kuh zu spielen. Hast du ihn den ganzen Vormittag beschäftigt oder kam es zum Rollentausch?

Ein klein bisschen theoretischen Bericht, was der stillen Genießerin daran besonders gefallen hat kannst vielleicht doch erzählen. Ich würde nämlich zu gern wissen, was es ist, du erinnerst dich, ich habe kürzlich ein ähnliches Erlebnis wie Heiko, was der Dame aber speziell gefallen hat daran, mich zum blinden Stier zu machen weiß ich noch immer nicht so genau.
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